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Kreisklasse Mitte: FK Hansa Wittstock II – Lindenberger SV, 7:1 (3:1), Wittstock/Dosse
Die Zweitvertretung von FK Hansa Wittstock kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:1-Erfolg davon. Die Überraschung blieb aus: Gegen FK Hansa Wittstock II kassierte Lindenberger SV eine deutliche Niederlage.
Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Max Bünger mit seinem Treffer vor 33 Zuschauern für die Führung von Lindenberger SV (5.). Für Bozan Shamsi war der Einsatz nach 14 Minuten vorbei. Für ihn wurde Ahmed Shamsi eingewechselt. Das 1:1 von FK Hansa Wittstock II stellte Marvin-Peer Jahnke für das Heimteam sicher (18.). Ansumana Ceesay trug sich in der 19. Spielminute in die Torschützenliste ein. Nach nur 24 Minuten verließ Jens Kammerer von Lindenberger SV das Feld, Jan-Pierre Gericke kam in die Partie. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Maik Schmidt in der 30. Minute. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass FK Hansa Wittstock II mit einer Führung in die Kabine ging. Thomas Libert (49.), Ceesay (60.) und Fabian Reinicke (76.) ließen im weiteren Verlauf keine Zweifel am Sieg der Mannschaft von Ronny Riemann aufkommen. Tom Panzer überwand den gegnerischen Schlussmann zum 7:1 für FK Hansa Wittstock II (82.). Insgesamt reklamierte FK Hansa Wittstock II gegen Lindenberger SV einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
FK Hansa Wittstock II setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon fünf Siege auf dem Konto. In der Defensive von FK Hansa Wittstock II griffen die Räder ineinander, sodass FK Hansa Wittstock II im bisherigen Saisonverlauf erst fünfmal einen Gegentreffer einsteckte. Nach fünf absolvierten Spielen stockte FK Hansa Wittstock II sein Punktekonto bereits auf 15 Zähler auf und hält damit einen starken zweiten Platz.
Lindenberger SV musste sich nun schon dreimal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der Gast insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Die Elf von Coach Remo Hammermeister verliert weiter an Boden und bleibt auch im dritten Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn. Die Ausbeute der Offensive ist bei Lindenberger SV verbesserungswürdig, was man an den erst acht geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. In der Defensivabteilung von Lindenberger SV knirscht es gewaltig, weshalb Lindenberger SV weiter im Schlamassel steckt. Nächster Prüfstein für FK Hansa Wittstock II ist FSV Heiligengrabe (20.10.2019, 15:00 Uhr). Lindenberger SV misst sich am selben Tag mit der Reserve von Pankower SV Rot-Weiß (14:00 Uhr).