Kreisoberliga Jena-Saale-Orla: SV Lobeda 77 I – FV Rodatal Zöllnitz I, 7:1 (3:1), Jena

Der FV Rodatal Zöllnitz I kam gegen den SV Lobeda 77 I mit 1:7 unter die Räder. Der SV Lobeda 77 I setzte sich standesgemäß gegen den FV Rodatal Zöllnitz I durch. Ein Doppelpack brachte den SV Lobeda 77 I in eine komfortable Position: Lukas Szudra war gleich zweimal zur Stelle (15./17.). In der Folge kam der FV Rodatal Zöllnitz I zum Anschlusstreffer. Patrick Fiedler war vor 40 Zuschauern zur Stelle. Lucas Bierschenk beförderte das Leder zum 3:1 des SV Lobeda 77 I über die Linie (37.). Mit der Führung für die Heimmannschaft ging es in die Kabine. Zu Beginn der zweiten Halbzeit baute die Elf von Coach Tom Jünemann den eigenen Vorsprung aus. Karen Harutunyan traf zum 4:1 (55.). In der 55. Minute änderte David Korittke das Personal und brachte Egson Ahmeti und Daniel Teichmann mit einem Doppelwechsel für Daniel Reuter und Fiedler auf den Platz. Szudra beseitigte mit seinen Toren (75./86.) die letzten Zweifel am Sieg des SV Lobeda 77 I. Maximilian Schäfer legte in der 90. Minute zum 7:1 für den SV Lobeda 77 I nach. Am Schluss schlug der SV Lobeda 77 I den FV Rodatal Zöllnitz I vor eigenem Publikum und rief dabei eine souveräne Leistung ab.

Der SV Lobeda 77 I bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem siebten Platz.

Der FV Rodatal Zöllnitz I bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Mit 34 Toren fing sich der Gast die meisten Gegentore in der Kreisoberliga Jena-Saale-Orla ein. Der Tabellenletzte bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Kreisoberliga Jena-Saale-Orla.

Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Samstag reist der SV Lobeda 77 I zum FC Thüringen Jena, während der FV Rodatal Zöllnitz I am selben Tag bei der Reserve von SG VfR Bad Lobenstein antritt.