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FKLB Ffm (7er/9er): VfB Södel – FV Bad Vilbel, 2:1 (1:0), Wölfersheim
VfB Södel feierte das Saisonende mit einem 2:1-Sieg vor heimischem Publikum. In einem Spiel zweier formal gleich starker Gegner machte am Ende lediglich ein Tor den Unterschied aus. Bereits das Hinspiel hatte FV Bad Vilbel für sich entschieden und einen 7:5-Sieg gefeiert.
Bei VfB Södel kam Tamina Latzel für Phraeophan Phakpho ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (26.). In der 37. Minute verwandelte Delila Huseinovic einen Elfmeter zum 1:0 für den Gastgeber. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich das Team von Trainer Dirk Wascheroel, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. In der Halbzeitpause veränderte FV Bad Vilbel die Aufstellung in großem Maße, sodass Antonia Fischer, Erika Ujszaszi-Heinrich und Larissa Rößler für Cornelia Boeger, Maja Friedrich und Annabelle Fomferra weiterspielten. Latzel witterte ihre Chance und schoss den Ball zum 2:0 für VfB Södel ein (51.). Auguste Klause war es, die in der 63. Minute den Ball im Tor von VfB Södel unterbrachte. Als Schiedsrichter Udo Mogk die Partie abpfiff, reklamierte VfB Södel schließlich einen 2:1-Heimsieg für sich.
Am Ende der Saison steht VfB Södel im sicheren Mittelfeld auf Platz drei. Mit 23 Gegentoren gab die Hintermannschaft von VfB Södel in dieser Spielzeit ein ziemlich betrübliches Bild ab.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann FV Bad Vilbel die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der FKLB Ffm (7er/9er) feiern. Der Gast musste schon 18 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Zum Ende ging der Mannschaft von Oliver Knudt die Puste aus: Aus den letzten fünf Spielen holte der Tabellenprimus nur sieben Punkte. FV Bad Vilbel weist mit vier Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor. Nächster Prüfstein für VfB Södel ist auf gegnerischer Anlage TV Kefenrod (Sonntag, 17:00 Uhr). Tags zuvor misst sich FV Bad Vilbel mit SSG Langen.