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Frauen - Kreisklasse: SG Callenberg – TSV 1888 Falkenau, 0:8 (0:3), Callenberg
TSV 1888 Falkenau kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 8:0-Erfolg davon. Auf dem Papier ging TSV 1888 Falkenau als Favorit ins Spiel gegen SG Callenberg – der Verlauf der 70 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 17 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Laura Fischer war es, die in der vierten Minute zur Stelle war. Für das zweite Tor von TSV 1888 Falkenau war Lysann Keller verantwortlich, die in der elften Minute das 2:0 besorgte. Mit Sophie Schmiedel und Darlene Kuche nahm Marko Kuche in der zwölften Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Lisa-Marie Heckel und Nicole Schubert. Peter Wunderlich setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Rieke Günther und Samantha Furchner auf den Platz (19.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Heckel, als sie das 3:0 für TSV 1888 Falkenau besorgte (27.). Nach dem souveränen Auftreten des Tabellenführers überraschte es kaum einen Zuschauer, dass zur Pause eine deutliche Führung stand. Fischer beseitigte mit ihren Toren (48./51.) die letzten Zweifel am Sieg der Gäste. Doppelpack für TSV 1888 Falkenau: Nach ihrem ersten Tor (58.) markierte Schubert wenig später ihren zweiten Treffer (59.). Mit dem Tor zum 8:0 steuerte Heckel bereits ihren zweiten Treffer an diesem Tag bei (66.). Schlussendlich setzte sich TSV 1888 Falkenau mit acht Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde.
Die Bedeutung der Tabelle zum gegenwärtigen Saisonzeitpunkt ist noch gering: Dennoch ist es für SG Callenberg wenig erfreulich, dass man im Klassement nach der Niederlage nur noch auf dem neunten Rang steht. In dieser Saison sammelte die Heimmannschaft bisher einen Sieg und kassierte zwei Niederlagen.
Kommende Woche tritt SG Callenberg bei VSG 49 Marbach-Schellenberg an (Sonntag, 11:00 Uhr), parallel genießt TSV 1888 Falkenau Heimrecht gegen SV Waldenburg 1844 e.V.