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Kreisklasse Staffel 1: SpG SV Fortuna Trebendorf 1996 – SV Skerbersdorf 48, 3:0 (2:0), Trebendorf
SV Skerbersdorf 48 steckte gegen SpG SV Fortuna Trebendorf 1996 eine deutliche 0:3-Niederlage ein. Auf dem Papier ging SpG SV Fortuna Trebendorf 1996 als Favorit ins Spiel gegen SV Skerbersdorf 48 – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 43 Zuschauern besorgte Pierre Herm bereits in der vierten Minute die Führung von SpG SV Fortuna Trebendorf 1996. Ehe der Schiedsrichter Frank Meile die Akteure zur Pause bat, erzielte Rene Borchers aufseiten der Heimmannschaft das 2:0 (43.). Mit einem Wechsel – Enrico Palinsky kam für Steve Kilian – startete SV Skerbersdorf 48 in Durchgang zwei. Die Hintermannschaft des Tabellenletzten ließ bis zur Pause kein weiteres Tor zu und es ging bei unverändertem Stand in die Kabinen. Clemens Pfitzinger gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für SpG SV Fortuna Trebendorf 1996 (81.). Schlussendlich verbuchte SpG SV Fortuna Trebendorf 1996 gegen SV Skerbersdorf 48 einen überzeugenden Heimerfolg.
SpG SV Fortuna Trebendorf 1996 ist nach diesem Triumph bis auf Weiteres auf die sechste Position vorgerückt. Das Team von Coach Carlos Guilundo bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zwei Siege, ein Unentschieden und drei Pleiten.
Wann bekommt der Gast die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen SpG SV Fortuna Trebendorf 1996 gerät SV Skerbersdorf 48 immer weiter in die Bredouille. Vollstreckerqualitäten demonstrierte die Mannschaft von Neumeyer Katrin bislang noch nicht. Der Angriff von SV Skerbersdorf 48 ist mit vier Treffern der erfolgloseste der Kreisklasse Staffel 1.
Nach der klaren Niederlage gegen SpG SV Fortuna Trebendorf 1996 ist SV Skerbersdorf 48 weiter das defensivschwächste Team der Kreisklasse Staffel 1.
Als Nächstes steht für SpG SV Fortuna Trebendorf 1996 eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (15:00 Uhr) geht es gegen SV Blau-Weiß Lodenau. SV Skerbersdorf 48 empfängt parallel SV Lok Schleife 2.