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Landesliga Gruppe 2: TSV Urdenbach – TSV Kaldenkirchen, 5:2 (2:0), Düsseldorf
Einen klaren Sieger gab es in der Partie von TSV Urdenbach gegen TSV Kaldenkirchen in Düsseldorf, die 5:2 endete. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: TSV Urdenbach wurde der Favoritenrolle gerecht.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 20 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Myako Maria Ophei war es, die in der vierten Minute zur Stelle war. Mara Erdweg war es, die in der 15. Minute das Spielgerät im Gehäuse von TSV Kaldenkirchen unterbrachte. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte Referee Henrik Pickardt die Akteurinnen in die Pause. In der Pause stellte Michael Boll um und schickte in einem Doppelwechsel Annika Varga und Marie Sophie Gerhard für Paula Burkert und Lara Ruth Altenhofen auf den Rasen. In der 59. Minute überwanden die Gäste die Abwehr von TSV Urdenbach und beförderten das Leder ins gegnerische Netz. Die komfortable Halbzeitführung von TSV Urdenbach hielt nicht bis zum Abpfiff, denn TSV Kaldenkirchen schoss den Ausgleich in der 63. Spielminute. TSV Urdenbach drängte im Verlauf auf die Entscheidung – Erdweg (67.), Sarah Breunig (70.) und Nalan Keziban Karatas (79.) machten TSV Kaldenkirchen den Garaus. Am Schluss schlug TSV Urdenbach TSV Kaldenkirchen vor eigenem Publikum mit 5:2 und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
TSV Urdenbach ist nach dem Erfolg weiter der Primus der Landesliga Gruppe 2. Die Offensive der Heimmannschaft in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch TSV Kaldenkirchen war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 28-mal schlugen die Angreiferinnen von TSV Urdenbach in dieser Spielzeit zu. Bisher fand noch keine Mannschaft eine Möglichkeit, TSV Urdenbach zu stoppen. Von den fünf absolvierten Spielen hat TSV Urdenbach alle für sich entschieden.
TSV Kaldenkirchen machte im Klassement Boden gut und steht nun auf Rang acht.
TSV Urdenbach gibt am Sonntag seine Visitenkarte bei SV Bayer Wuppertal ab. TSV Kaldenkirchen begrüßt am kommenden Mittwoch (19:30 Uhr) FSC Mönchengladbach in Nettetal.