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KOL Büdingen: FSG O-Schmitten/Eichelsd – KSV Aulendiebach, 7:0 (3:0), Nidda
Die FSG O-Schmitten/Eichelsd hat die eigenen Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unter Beweis gestellt und dem KSV Aulendiebach das Fell über die Ohren gezogen: Am Ende hieß es 7:0 für die FSG O-Schmitten/Eichelsd. Die FSG O-Schmitten/Eichelsd setzte sich standesgemäß gegen den KSV Aulendiebach durch.
David Tokarenko trug sich in der zwölften Spielminute in die Torschützenliste ein. Justin Kreuzer versenkte die Kugel zum 2:0 für die FSG O-Schmitten/Eichelsd (22.) Nach nur 27 Minuten verließ Justin Kreuzer von Spitzenreiter das Feld, Max Christmann kam in die Partie. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Jürgen Niedenthal, der noch im ersten Durchgang Jonas Feinauer für Tim Feinauer brachte (28.). Marcel Schmidt vollendete zum dritten Tagestreffer in der 33. Spielminute. Das überzeugende Auftreten der FSG O-Schmitten/Eichelsd fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Das Heimteam baute die Führung aus, indem Schmidt zwei Treffer nachlegte (55./62.). Christmann schraubte das Ergebnis in der 76. Minute zum 6:0 für die Mannschaft von Ferdijan Idic in die Höhe. Deangelo Moore stellte schließlich in der 88. Minute den 7:0-Sieg für die FSG O-Schmitten/Eichelsd sicher. Mit dem Spielende fuhr die FSG O-Schmitten/Eichelsd einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für den KSV Aulendiebach klar, dass gegen die FSG O-Schmitten/Eichelsd heute kein Kraut gewachsen war.
Die FSG O-Schmitten/Eichelsd mischt nach dem Zu-null-Sieg weiter vorne mit. Mit nur drei Gegentoren hat die FSG O-Schmitten/Eichelsd die beste Defensive der KOL Büdingen. Die FSG O-Schmitten/Eichelsd bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat die FSG O-Schmitten/Eichelsd vier Siege und drei Unentschieden auf dem Konto.
Die Defizite in der Verteidigung sind bei KSV Aulendiebach klar erkennbar, sodass bereits 25 Gegentreffer hingenommen werden mussten. Die Gäste bekommen das Defensivmanko nicht in den Griff und stecken weiter im Keller fest. Die Offensive des KSV Aulendiebach zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – drei geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Sechs Spiele und noch kein Sieg: Der KSV Aulendiebach wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.
In den letzten fünf Spielen ließ sich die FSG O-Schmitten/Eichelsd selten stoppen, vier Siege und ein Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
Am nächsten Sonntag (15:15 Uhr) reist die FSG O-Schmitten/Eichelsd zu SG Nd.-Mockstadt/Stammh, gleichzeitig begrüßt der KSV Aulendiebach die SG Hettersroth/Burgbr auf heimischer Anlage.