SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen (11er) verliert Spitzenspiel in Rinteln
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Kreisliga Frauen HMP/HOL/SHG Staffel Nord: SG Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck II – SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen (11er), 2:1 (0:1), Rinteln
Mit einem Tor Unterschied endete die Partie, die die Reserve von SG Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck mit 2:1 gegen SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen (11er) für sich entschied. Einen packenden Auftritt legte SG Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck II dabei jedoch nicht hin.
Für das erste Tor sorgte Marlene Sophie Gendolla. In der achten Minute traf die Spielerin von SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen (11er) ins Schwarze. Lisa-Marie Bremer musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für sie spielte Susa Thürnau weiter. Nach nur 30 Minuten verließ Alicia Bredemeier von SG Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck II das Feld, Angelina Seel kam in die Partie. Mit einem Tor Vorsprung für SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen (11er) ging es für die beiden Teams nach dem Pausenpfiff in die Kabinen. Annika Bothe-Ebbighausen witterte ihre Chance und schoss den Ball zum 1:1 für SG Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck II ein (60.). Louisa Kuhlmann war es, die in der 65. Minute den Ball im Gehäuse von SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen (11er) unterbrachte. In den 90 Minuten war SG Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck II im gegnerischen Strafraum erfolgreicher als SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen (11er) und fuhr somit einen 2:1-Sieg ein.
SG Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck II behauptet nach dem Erfolg über SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen (11er) den zweiten Tabellenplatz. Der Defensivverbund von SG Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck II steht nahezu felsenfest. Erst siebenmal gab es ein Durchkommen für den Gegner. Sechs Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von SG Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck II.
Trotz der Schlappe behält SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen (11er) den vierten Tabellenplatz bei.
Am kommenden Samstag trifft SG Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck II auf VfL Bückeburg (11er), SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen (11er) spielt tags darauf gegen die Zweitvertretung von SG Rodenberg.