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Kreisklasse West 1: FSG Winterspelt Habscheid – FSG Eifelhöhe Ulmen, 2:0 (2:0), Großkampenberg
FSG Winterspelt Habscheid erfüllte die letzte Pflichtaufgabe und gewann wenig überraschend gegen FSG Eifelhöhe Ulmen mit 2:0. Pflichtgemäß strich FSG Winterspelt Habscheid gegen FSG Eifelhöhe Ulmen drei Zähler ein.
Für das erste Tor sorgte Lea Kandels. In der 14. Minute traf die Spielerin von FSG Winterspelt Habscheid ins Schwarze. Die Fans des Gastgebers unter den zehn Zuschauern durften sich über den Treffer von Montana Simon aus der 31. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Mit der Führung für die Mannschaft von Michael Lengert ging es in die Halbzeitpause. Zum Seitenwechsel ersetzte Luisa Schüller von FSG Eifelhöhe Ulmen ihre Teamkameradin Florine Klein. In der 58. Minute änderte Michael Lengert das Personal und brachte Melanie Lorsbach und Sarah Wiesen mit einem Doppelwechsel für Corinna Hockertz und Verena Hack auf den Platz. Der Halbzeitstand von 2:0 war letztlich auch das Endergebnis. Damit hatte sich FSG Winterspelt Habscheid bereits vor dem Pausenpfiff auf die Siegerstraße gebracht.
FSG Winterspelt Habscheid rief diese Saison immer wieder gute Leistungen ab und belohnte sich am Ende mit dem zweiten Tabellenplatz. Damit dürfte FSG Winterspelt Habscheid in der nächsten Spielzeit oben ein Wort mitreden wollen. Mit der Offensive von FSG Winterspelt Habscheid musste in dieser Saison jeder rechnen, denn nach allen zwölf Spielen war FSG Winterspelt Habscheid mit 25 Treffern vorm gegnerischen Tor sehr erfolgreich. Zum Saisonabschluss kommt FSG Winterspelt Habscheid auf sieben Siege, drei Unentschieden und zwei Niederlagen. Mit einem tollen Saisonendspurt zeigte FSG Winterspelt Habscheid, dass man sich die Platzierung klar verdient. So lautet die Bilanz der letzten fünf Spiele 13 Punkte.
Nach allen zwölf Spielen steht FSG Eifelhöhe Ulmen auf dem sechsten Tabellenplatz. Wo bei den Gästen der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 16 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Das Team von Jürgen Weiler ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.