SG SV Eintracht Eisenberg deklassiert SG FSV Grün-Weiß Stadtroda
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Kreisoberliga: SG SV Eintracht Eisenberg – SG FSV Grün-Weiß Stadtroda, 8:1 (5:0), Eisenberg
SG SV Eintracht Eisenberg fertigte SG FSV Grün-Weiß Stadtroda am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 8:1 ab. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SG SV Eintracht Eisenberg wurde der Favoritenrolle gerecht.
Die Elf von Michael Rudolph ging durch Arian Szabo in der 23. Minute in Führung. In der 25. Minute brachte Milan Dörr das Netz für die Heimmannschaft zum Zappeln. Mit dem 3:0 durch Ferenc Szabo schien die Partie bereits in der 30. Minute mit SG SV Eintracht Eisenberg einen sicheren Sieger zu haben. SG SV Eintracht Eisenberg baute den Vorsprung mit der Hilfe des Gegners weiter aus: 4:0 für SG SV Eintracht Eisenberg durch ein Eigentor von SG FSV Grün-Weiß Stadtroda in der 42. Minute. Noch vor der Halbzeit legte Dörr seinen zweiten Treffer nach (45.). Die Hintermannschaft von SG FSV Grün-Weiß Stadtroda glich in der ersten Halbzeit einem Torso. Zur Pause verschwand die Mannschaft von Tibor Schumacher mit einem deprimierenden Rückstand in der Kabine. Till Krippendorf vollendete zum sechsten Tagestreffer in der 56. Spielminute. Der siebte Streich von SG SV Eintracht Eisenberg war Karl Gräfe vorbehalten (67.). Vom Elfmeterpunkt erzielte Nils Richter den Ehrentreffer für SG FSV Grün-Weiß Stadtroda (73.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Lorenz Kleiner, der das 8:1 aus Sicht von SG SV Eintracht Eisenberg perfekt machte (90.). Mit dem Spielende fuhr SG SV Eintracht Eisenberg einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für SG FSV Grün-Weiß Stadtroda klar, dass gegen SG SV Eintracht Eisenberg heute kein Kraut gewachsen war.
Kurz vor Saisonende steht SG SV Eintracht Eisenberg mit zehn Punkten auf Platz drei. Offensiv sticht SG SV Eintracht Eisenberg in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 21 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist.
Mit 44 Gegentreffern hat SG FSV Grün-Weiß Stadtroda schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sechs Tore. Das heißt, der Tabellenletzte musste durchschnittlich 4,89 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel.
Nächster Prüfstein für SG SV Eintracht Eisenberg ist FV Rodatal Zöllnitz auf gegnerischer Anlage (15.05.2022, 11:00). SG FSV Grün-Weiß Stadtroda misst sich zur selben Zeit mit SG Union Isserstedt.