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Landesklasse Südbrandenburg: ESV Lok Falkenberg – JFV Sängerstadtregion, 6:0 (4:0), Falkenberg
JFV Sängerstadtregion steckte gegen ESV Lok Falkenberg eine deutliche 0:6-Niederlage ein. Als Favorit rein – als Sieger raus. ESV Lok Falkenberg hat alle Erwartungen erfüllt. Im Hinspiel hatten die Gastgeber einen klaren 4:0-Erfolg gelandet.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Tony Rische die Mannschaft von Trainer Sören Preis vor 37 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Martin Kuna glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für ESV Lok Falkenberg (4./28.). Dennis Becker baute den Vorsprung von ESV Lok Falkenberg in der 34. Minute aus. JFV Sängerstadtregion ließ zumindest bis zur Pause kein weiteres Tor zu und so blieb es bis zum Halbzeitpfiff beim deutlichen Vorsprung von ESV Lok Falkenberg. Jörg Werner von JFV Sängerstadtregion nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Alwin Mwangi blieb in der Kabine, für ihn kam Lukas Luft. ESV Lok Falkenberg konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei ESV Lok Falkenberg. Kornelius Walther ersetzte Nico Schmitz, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Zum Seitenwechsel ersetzte Tom Burkert von ESV Lok Falkenberg seinen Teamkameraden Luca Gohlke. Jason Zweigelt legte in der 67. Minute zum 5:0 für ESV Lok Falkenberg nach. Becker überwand den gegnerischen Schlussmann zum 6:0 für ESV Lok Falkenberg (75.). Am Ende fuhr ESV Lok Falkenberg einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte ESV Lok Falkenberg bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man JFV Sängerstadtregion in Grund und Boden spielte.
Das Resultat wirkte sich positiv auf die Tabellenposition von ESV Lok Falkenberg aus und brachte eine Verbesserung auf Platz drei ein. Acht Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von ESV Lok Falkenberg. Fünf Spiele währt bereits die Serie, in der ESV Lok Falkenberg ungeschlagen ist.
JFV Sängerstadtregion muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als vier Gegentreffer pro Spiel. Nach der empfindlichen Schlappe steckt der Gast weiter im Schlamassel. Insbesondere an vorderster Front liegt bei JFV Sängerstadtregion das Problem. Erst elf Treffer markierte JFV Sängerstadtregion – kein Team der Landesklasse Südbrandenburg ist schlechter. Mit nun schon sieben Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten von JFV Sängerstadtregion alles andere als positiv. Die Situation von JFV Sängerstadtregion ist weiter verzwickt. Im Spiel gegen ESV Lok Falkenberg handelte man sich bereits die vierte Niederlage am Stück ein.
Während ESV Lok Falkenberg am nächsten Sonntag (13:30 Uhr) bei SpVgg. Finsterwalde gastiert, duelliert sich JFV Sängerstadtregion am gleichen Tag mit SpG Schönewalde/Schlieben.