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Kreisliga Frauen: FSV Lok Eberswalde – SG Mildenberg 23, 1:3 (1:1), Eberswalde
Mit einem 3:1-Erfolg im Gepäck ging es für SG Mildenberg 23 vom Auswärtsmatch bei FSV Lok Eberswalde in Richtung Heimat. Unerwartet und schmerzlich zugleich war die Niederlage für die Hausherren, die sich SG Mildenberg 23 beugen mussten. Das Hinspiel hatte die Mannschaft von Trainer Ronny Kessel für sich entschieden und einen 4:2-Sieg gefeiert.
Die 25 Zuschauer erlebten mit, wie Emily Bock das falsche Tor „anvisierte“ und ihre eigene Torhüterin überwand. Nelly Furth nutzte die Chance für SG Mildenberg 23 und beförderte in der 18. Minute das Leder zum 1:1 ins Netz. Nennenswerte Szenen blieben bis zum Seitenwechsel aus, sodass das Zwischenergebnis auch zu Beginn des zweiten Durchgangs Bestand hatte. Der Treffer zum 2:1 sicherte SG Mildenberg 23 nicht nur die Führung – es war auch bereits der zweite von Furth in diesem Spiel (51.). Sarah Gohla versenkte die Kugel zum 3:1 für den Gast (61.). Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 3:1 zugunsten von SG Mildenberg 23.
Trotz der Niederlage belegt FSV Lok Eberswalde weiterhin den vierten Tabellenplatz. Fünf Siege, ein Remis und sieben Niederlagen hat das Team von Brain Steppons momentan auf dem Konto. Die schmerzliche Phase des Gastgebers dauert an. Bereits zum dritten Mal in Folge verließ man am Sonntag das Feld als Verlierer.
SG Mildenberg 23 bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem sechsten Platz. SG Mildenberg 23 bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, ein Unentschieden und acht Pleiten. Die Misere von SG Mildenberg 23 hält an. Insgesamt kassierte SG Mildenberg 23 nun schon sieben Niederlagen am Stück.
Am nächsten Sonntag (09:30 Uhr) reist FSV Lok Eberswalde zu SpG Blau/Weiss Ladeburg/Eberswalder SC, am gleichen Tag begrüßt SG Mildenberg 23 SV Eintracht Bötzow vor heimischem Publikum.