Melden von Rechtsverstößen
Bezirksklasse Sondergruppe 1: SG Scheidt-Rentrisch – SV Wustweiler, 8:3 (2:2), St. Ingbert
SV Wustweiler kam gegen SG Scheidt-Rentrisch mit 3:8 unter die Räder. SV Wustweiler war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung.
Für Lara Urbanczyk war der Einsatz nach 15 Minuten vorbei. Für sie wurde Isabelle Dressler eingewechselt. Nennenswerte Szenen blieben bis zum Seitenwechsel aus, sodass das Zwischenergebnis auch zu Beginn des zweiten Durchgangs Bestand hatte. Zum Seitenwechsel ersetzte Jacqueline Krisch von SV Wustweiler ihre Teamkameradin Jasmin Resch. Mit einem Wechsel – Laura Moscato kam für Neele Sophie Mengele – startete SG Scheidt-Rentrisch in Durchgang zwei. Letztlich feierte SG Scheidt-Rentrisch gegen SV Wustweiler nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 8:3-Heimsieg.
Bei SG Scheidt-Rentrisch präsentierte sich die Abwehr angesichts zwölf Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (24). Das Team von Dirk Kempeni ist nach dem Sieg weiter Spitzenreiter. SG Scheidt-Rentrisch setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon fünf Siege auf dem Konto.
SV Wustweiler bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Bezirksklasse Sondergruppe 1. Die Elf von Trainer Nina Weingardt muss den Kampf um den Klassenverbleib in der Rückrunde vom fünften Platz angehen. Die Ursache für das bis dato schwache Abschneiden der Gäste liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 13 Gegentreffer fing. Einen klassischen Fehlstart legte SV Wustweiler hin. Drei Niederlagen in Serie stehen für die Mannschaft zu Buche.
SV Wustweiler hat am Sonntag Heimrecht und begrüßt SC Friedrichsthal.