VSF 1945 Vorst gewinnt Spitzenspiel gegen BV 1913 Wevelinghoven
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A-Junioren, Leistungsklasse: BV 1913 Wevelinghoven – VSF 1945 Vorst, 4:5 (2:3), Grevenbroich
BV 1913 Wevelinghoven und VSF 1945 Vorst lieferten sich ein spannendes Spiel, das 4:5 endete. In einem Spiel zweier formal gleich starker Gegner machte am Ende lediglich ein Tor den Unterschied aus.
Das 1:0 von BV 1913 Wevelinghoven bejubelte Karl Peiffer (15.). Jetzt erst recht, dachte sich Massoud Sarwari, der kurz nach dem Nackenschlag den Ausgleich parat hatte (18.). Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Marlon Kurth vor den 20 Zuschauern den dritten Treffer des Spiels für VSF 1945 Vorst erzielte. Leon Danners erhöhte für den Gast auf 3:1 (35.). Es folgte der Anschlusstreffer für BV 1913 Wevelinghoven – bereits der zweite für Peiffer. Nun stand es nur noch 2:3 (43.). Zur Pause wusste VSF 1945 Vorst eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. In der Halbzeit nahm BV 1913 Wevelinghoven gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Hendrik van Hooven und Dennis Höfling für Dakhaz Hadi Lazgeen und Elias Raddatz auf dem Platz. Luca Kempin versenkte die Kugel zum 4:2 für VSF 1945 Vorst (50.). Das Team von Coach Justin Jerzy musste den Treffer von Jan Francus zum 3:4 hinnehmen (56.). In der 58. Minute stellte VSF 1945 Vorst personell um: Per Doppelwechsel kamen Jonas Simon van Hooven und Mehrzad Faraji auf den Platz und ersetzten Sarwari und Kempin. Für das 5:3 von VSF 1945 Vorst zeichnete Cedric Hops verantwortlich (73.). Mit dem dritten Treffer von Peiffer rückte BV 1913 Wevelinghoven wieder ein wenig an VSF 1945 Vorst heran (78.). Am Ende verbuchte VSF 1945 Vorst gegen BV 1913 Wevelinghoven einen Sieg.
In der Tabelle liegt BV 1913 Wevelinghoven nach der Pleite weiter auf dem dritten Rang. Sechs Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des Heimteams. In den letzten fünf Partien ließ die Elf von Trainer Michael Landen zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich sechs.
VSF 1945 Vorst muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. VSF 1945 Vorst schraubte das Punktekonto zum Ende der Hinrunde auf 15 Zähler in die Höhe und rangiert nun auf Platz vier. Dank dieses Dreiers zum Abschluss der Hinrunde wird VSF 1945 Vorst die Rückserie sicher mit einem guten Gefühl angehen.