Schulz trifft: ESV Lok Falkenberg deklassiert FC Sängerstadt Finsterwalde
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Frauen-Kreisliga: ESV Lok Falkenberg – FC Sängerstadt Finsterwalde, 5:0 (1:0), Falkenberg
FC Sängerstadt Finsterwalde kassierte zum Saisonabschluss eine 0:5-Klatsche gegen ESV Lok Falkenberg. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur ESV Lok Falkenberg heißen konnte. Der Verlauf der 70 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck. Im Hinspiel hatte ESV Lok Falkenberg bei FC Sängerstadt Finsterwalde triumphiert und einen 1:0-Sieg für sich beansprucht.
Für Janin Scharte war der Einsatz nach acht Minuten vorbei. Für sie wurde Jessica Wegert eingewechselt. Für das erste Tor sorgte Sabrina Schulz. In der 30. Minute traf die Spielerin von ESV Lok Falkenberg ins Schwarze. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich die Mannschaft von Coach Lutz Graf, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Zum Seitenwechsel ersetzte Sophie Schulze von den Gastgebern ihre Teamkameradin Janin Hummel. Der Treffer von Sandra Lubusch ließ nach 44 Minuten die 22 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung von ESV Lok Falkenberg. Schulz überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für ESV Lok Falkenberg (58.). Der vierte Streich von ESV Lok Falkenberg war Vivien Scarlett Rosewick vorbehalten (65.). Auch in der Nachspielzeit kannte ESV Lok Falkenberg keine Gnade. Schulz markierte den fünften Treffer (72.). Am Ende kam ESV Lok Falkenberg gegen FC Sängerstadt Finsterwalde zu einem verdienten Sieg.
ESV Lok Falkenberg liegt im Klassement nun auf Rang sechs. Sieben Punkte aus fünf Spielen, so lautet die jüngste Bilanz von ESV Lok Falkenberg der nun abgeschlossenen Saison.
FC Sängerstadt Finsterwalde holte aus 18 Spielen neun Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz neun. Die Hintermannschaft des Teams von Oskar Schemmel präsentierte sich in dieser Spielzeit anfällig. 64 Gegentreffer musste der Gast hinnehmen.
Der nächste Gegner von ESV Lok Falkenberg, welcher in zwei Wochen, am 15.06.2022, empfangen wird, ist SV Blau-Weiß Lubolz.