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Kreisliga A Halberg: SV Schafbrücke – SV Scheidt, 7:3 (6:2), Saarbrücken
Der SV Scheidt konnte dem SV Schafbrücke nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 3:7. Der SV Schafbrücke hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Das Hinspiel hatte die Mannschaft von Trainer Puyan Teyfuri deutlich mit 4:0 für sich entschieden.
Pascal Krämer brachte die Gastgeber in der zehnten Minute nach vorn. Bereits in der zwölften Minute erhöhte Felix Weil den Vorsprung des SV Schafbrücke. In der 16. Minute brachte Tobias Fingerhut den Ball im Netz des SV Schafbrücke unter. Die Freude des SV Scheidt über den Anschlusstreffer währte allerdings nicht lange. Georg Rolshoven (17.), Thomas Junker (23.) und Felix Akef (25.) ließen an der Dominanz des SV Schafbrücke keinen Zweifel aufkommen. Moritz Weil überwand den gegnerischen Schlussmann zum 6:1 für den SV Schafbrücke (29.). Kurz vor der Pause traf Michael Stalter für den SV Scheidt (41.). Matthias Weyers von den Gästen nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Felix Rau blieb in der Kabine, für ihn kam Nageye Ibrahim Rascid. Mit einer deutlichen Führung des SV Schafbrücke ging es in die Halbzeitpause. Mirko Fuchs beförderte das Leder zum 3:6 des SV Scheidt in die Maschen (58.). In der 75. Minute verwandelte Daniel Klein einen Elfmeter zum 7:3 für den SV Schafbrücke. Letztlich kam der SV Schafbrücke gegen den SV Scheidt zu einem verdienten 7:3-Sieg.
Nach einer starken Saison steht der SV Schafbrücke, kurz vor deren Abschluss, mit 59 Punkten auf einem Aufstiegsplatz. Erfolgsgarant des SV Schafbrücke ist die funktionierende Offensivabteilung, die mit 128 Treffern den Liga-Bestwert aufzeigt. Nur dreimal gab sich der SV Schafbrücke bisher geschlagen.
Zum Ende des Fußballjahres bekleidet der SV Scheidt den siebten Tabellenplatz. Der Angriff des SV Scheidt kam in dieser Saison nur bedingt zur Entfaltung, was die durchschnittliche Ausbeute von 58 Treffern unter Beweis stellt. Was für den SV Scheidt bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Zwölf Siege und fünf Remis stehen neun Pleiten gegenüber.
Mit insgesamt 59 Zählern befindet sich der SV Schafbrücke voll in der Spur. Die Formkurve des SV Scheidt dagegen zeigt nach unten.