LK - 6: FC Grün-Weiß Piesteritz II – SV Grün-Weiß Wörlitz, 1:1 (0:0), Lutherstadt Wittenberg

Das Ergebnis im Saisonabschlussspiel zwischen der Zweitvertretung von FC Grün-Weiß Piesteritz und dem SV Grün-Weiß Wörlitz lautete 1:1. Die Wörlitzer zogen sich gegen FC Grün-Weiß Piesteritz II achtbar aus der Affäre und erzielte gegen den Favoriten einen Punktgewinn. Im Hinspiel hatte FC Grün-Weiß Piesteritz II durch einen 2:0-Erfolg bei SV Grün-Weiß Wörlitz die drei Punkte eingefahren.

Ein frühes Ende hatte das Spiel für Bodo Grauss von FC Grün-Weiß Piesteritz II, der in der zwölften Minute vom Platz musste und von Michel Marsch ersetzt wurde. Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. In Durchgang zwei lief Kevin Graul anstelle von Roman Koltzenburg für die Wörlitzer auf. Daniel Richter besorgte vor acht Zuschauern das 1:0 für den SV. Erik Wolter war es, der in der 75. Minute das Spielgerät im Gehäuse des Schlusslichts unterbrachte. Letzten Endes wurde in der Begegnung von FC Grün-Weiß Piesteritz II mit dem SV Grün-Weiß Wörlitz kein Sieger gefunden.

Zum Abschluss der Saison rangiert FC Grün-Weiß Piesteritz II auf dem sechsten Platz. Die Hintermannschaft der Heimmannschaft glich im Saisonverlauf oftmals einem fragilen Gebilde. 39 Gegentreffer kassierte das Team von Trainer Christoph Springer insgesamt. Was für FC Grün-Weiß Piesteritz II bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Acht Siege und sieben Remis stehen sieben Pleiten gegenüber. Für FC Grün-Weiß Piesteritz II endet die Spielzeit mit einer langen Durststrecke. So wartet FC Grün-Weiß Piesteritz II schon seit neun Spielen auf einen Sieg.

Gefahr strahlte der Angriff der Wörlitzer in dieser Saison mitnichten aus. Zu lediglich 20 Treffern kam der Gast. Für die Mannschaft von Trainer Daniel Richter geht ein desolates Fußballjahr zu Ende, in dem lediglich zwei Siege und vier Remis geholt wurden. 16-mal gab es für den SV Grün-Weiß Wörlitz überhaupt nichts zu ernten. Die Form der letzten fünf Spiele ließ zu wünschen übrig, sodass die Wörlitzer in dieser Zeit nur einmal gewannen.