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NOFV-Oberliga Nord: BSV Eintracht Mahlsdorf – 1. FC Lok Stendal, 6:0 (4:0), Berlin
Die BSV Eintracht Mahlsdorf ließ 1. FC Lok Stendal im letzten Spiel keine Chance und gewann mit 6:0. An der Favoritenstellung ließ die BSV Eintracht Mahlsdorf keine Zweifel aufkommen und trug gegen 1. FC Lok Stendal einen Sieg davon. Im Hinspiel hatte die BSV Eintracht Mahlsdorf drei Punkte aus Stendal entführt mit einem 4:1-Sieg.
Das Team von Trainer Nico Hennig erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 40 Zuschauern durch Christopher-Lennon Skade bereits nach neun Minuten in Führung. Bereits in der 14. Minute erhöhte Denis Mrkaljevic den Vorsprung der Heimmannschaft. Kevin Stephan glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für die BSV Eintracht Mahlsdorf (22./42.). Der tonangebende Stil der BSV Eintracht Mahlsdorf spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. Jörn Schulz schickte Silas Lehmann aufs Feld. Mattes Flöther blieb in der Kabine. Zu Beginn des zweiten Durchgangs ging bei der BSV Eintracht Mahlsdorf Alexander Sandt für Julius Gehrke zu Werke, beide sind für die gleiche Position nominiert. Die BSV Eintracht Mahlsdorf baute die Führung aus, indem Lukas Krüger zwei Treffer nachlegte (78./89.). Mit dem Spielende fuhr die BSV Eintracht Mahlsdorf einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für 1. FC Lok Stendal klar, dass gegen die BSV Eintracht Mahlsdorf heute kein Kraut gewachsen war.
Der Sieg hatte Auswirkungen auf die Tabelle, wo die BSV Eintracht Mahlsdorf nun auf dem achten Platz steht. Die BSV Eintracht Mahlsdorf steht mit insgesamt 15 Siegen, sechs Remis und zehn Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da. Neun Punkte aus fünf Spielen, so lautet die jüngste Bilanz der BSV Eintracht Mahlsdorf der nun abgeschlossenen Saison.
Mit 101 Gegentreffern stellte 1. FC Lok Stendal die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 31 Spielen stehen die Gäste auf dem 19. Tabellenplatz. Im Angriff von 1. FC Lok Stendal herrscht Flaute. Erst 27-mal brachte 1. FC Lok Stendal den Ball im gegnerischen Tor unter. 1. FC Lok Stendal musste sich nun schon 24-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da 1. FC Lok Stendal insgesamt auch nur drei Siege und vier Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.