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2. Altmark West Liga: SG Saalfeld 46 e.V. – SV Arendsee, 4:1 (2:1), Apenburg-Winterfeld
Die Gäste konnten der SG Saalfeld 46 e.V. im letzten Saisonspiel nicht viel entgegensetzen und verloren das Spiel mit 1:4. Pflichtgemäß strich die SG Saalfeld 46 e.V. gegen den SV Arendsee drei Zähler ein. Vor heimischem Publikum hatte sich der SV Arendsee einen Punkt beim Stand von 3:3 gesichert.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 66 Zuschauern besorgte Patric Peysa bereits in der zweiten Minute die Führung der SG Saalfeld 46 e.V. Dirk Niemand trug sich in der 35. Spielminute in die Torschützenliste ein. Die SG Saalfeld 46 e.V. musste den Treffer von Philip Pascal Backhus zum 1:2 hinnehmen (37.). Das Heimteam hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. Mit einem Wechsel – Dirk Mattausch kam für Robin Dahm – startete die Elf von Trainer Tino Anacker in Durchgang zwei. Peysa schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (50.). Felix Petrick legte in der 53. Minute zum 4:1 für die SG Saalfeld 46 e.V. nach. Kurz vor dem Ende des Spiels nahm die SG Saalfeld 46 e.V. noch einen Doppelwechsel vor, sodass Robert Krause und Stefan Lehneke für Michael Thurmann und Til Engling weiterspielten (88.). Nach der Beendigung des Spiels durch Referee Dirk Reichelt feierte die SG Saalfeld 46 e.V. einen dreifachen Punktgewinn gegen den SV Arendsee.
Die SG Saalfeld 46 e.V. beendet die Saison mit Platz drei knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Dass die Offensive der SG Saalfeld 46 e.V. zu den besten der Liga gehört, zeigte man auch im letzten Spiel. Damit kommt die SG Saalfeld 46 e.V. auf insgesamt 50 Treffer. Zum Saisonabschluss kommt die SG Saalfeld 46 e.V. auf neun Siege, vier Unentschieden und drei Niederlagen. Mit elf Punkten aus den letzten fünf Spielen machte die SG Saalfeld 46 e.V. deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.
Große Sorgen wird sich Christian Oelicker um die Defensive machen. Schon 54 Gegentore kassierte der SV Arendsee. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Nach allen 16 Spielen steht der SV Arendsee auf dem achten Tabellenplatz. Im Angriff weist der SV Arendsee deutliche Schwächen auf, was die nur 36 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Mit nun schon neun Niederlagen, aber nur vier Siegen und drei Unentschieden sind die Aussichten des SV Arendsee alles andere als positiv. Mit der Leistung der letzten Spiele vor dem Saisonende wird der SV Arendsee alles andere als zufrieden sein. Vier Punkte aus fünf Partien lautet die jüngste Bilanz.