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Senioren Landesliga Schleswig: TuS Rotenhof – IF Stjernen Flensborg, 2:1 (1:1), Rendsburg
Für den IF Stjernen Flensborg gab es in der Auswärtspartie gegen den TuS Rotenhof nichts zu holen. Der IF Stjernen Flensborg verlor mit 1:2. Luft nach oben hatte der TuS Rotenhof dabei jedoch schon noch.
Für Denny Pawlowski war der Einsatz nach 15 Minuten vorbei. Für ihn wurde Marius Kaak eingewechselt. Marc Alec Lau besorgte vor 126 Zuschauern das 1:0 für den IF Stjernen Flensborg. Moritz Gersteuer war zur Stelle und markierte das 1:1 des TuS Rotenhof (31.). Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. In der 69. Minute änderte Hans-Hermann Lausen das Personal und brachte Simon Bahr und Alexander Ermeling mit einem Doppelwechsel für Gersteuer und Hagen Schewe auf den Platz. Für den TuS Rotenhof endete das Spiel, bei dem sich fast alle mit einem Unentschieden als Endstand arrangiert hatten, doch noch mit einem Sieg, weil Ermeling in der Nachspielzeit erfolgreich war. Schließlich strich der TuS Rotenhof die Optimalausbeute gegen den IF Stjernen Flensborg ein.
Der TuS Rotenhof behauptet nach dem Erfolg über den IF Stjernen Flensborg den dritten Tabellenplatz. Die Saison des TuS Rotenhof verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat die Heimmannschaft nun schon sechs Siege und ein Remis auf dem Konto, während es erst eine Niederlage setzte. Mit vier Siegen in Folge ist der TuS Rotenhof so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.
Der IF Stjernen Flensborg belegt mit sechs Punkten einen direkten Abstiegsplatz. In der Defensive drückt der Schuh bei der Mannschaft von Coach Marco Jannsen, was in den 24 kassierten Treffern zum Ausdruck kommt. Der IF Stjernen Flensborg hat das Pech weiterhin gepachtet. In diesem Spiel setzte es bereits die dritte Pleite am Stück.
Am nächsten Samstag (15:00 Uhr) reist der TuS Rotenhof zu TSV Rantrum, am gleichen Tag begrüßt der IF Stjernen Flensborg den TuS Collegia Jübek vor heimischem Publikum.