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Kreisoberliga Herren: SV Rambin – ESV Lok Stralsund, 2:5 (1:3), Rambin
Der SV Rambin machte im Kellerduell gegen den ESV Lok Stralsund eine schlechte Figur und verlor mit 2:5.
Philip Wilhelm besorgte vor 35 Zuschauern das 1:0 für den ESV Lok Stralsund. Ahmad Tawhid Wahidi erhöhte den Vorsprung der Mannschaft von Coach Tom Zaschke nach 33 Minuten auf 2:0. Wilhelm baute den Vorsprung der Gäste in der 39. Minute aus. Ehe der Referee Tobias Schlender die Akteure zur Pause bat, erzielte Mathias Saathoff aufseiten des SV Rambin das 1:3 (42.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Anstelle von Sebastian Schube war nach Wiederbeginn Matti Lenz für den SV Rambin im Spiel. Emomali Khamidov (58.) und Nico Haferland (60.) brachten dem ESV Lok Stralsund mit zwei schnellen Treffern die Vorentscheidung. Es waren nur noch wenige Augenblicke zu spielen, als Robert Jeske für einen Treffer sorgte (92.). Im Endeffekt kassierte der SV Rambin gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf eine schmerzliche Niederlage.
Auf eine sattelfeste Defensive kann der Gastgeber bislang noch nicht bauen. Die bereits 24 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Andreas Jedlitschka den Hebel ansetzen muss. Die Lage des SV Rambin bleibt angespannt. Gegen den ESV Lok Stralsund musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Der ESV Lok Stralsund beendete die Serie von vier Spielen ohne Sieg.
Der ESV Lok Stralsund ist jetzt mit sieben Zählern punktgleich mit dem SV Rambin und steht aufgrund des besseren Torverhältnisses von 10:16 auf dem zwölften Platz. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher zwei Siege ein.
Am nächsten Samstag (14:00 Uhr) reist der SV Rambin zu Reserve von VfL Bergen 94 e.V, gleichzeitig begrüßt der ESV Lok Stralsund die SG Wöpkendorf auf heimischer Anlage.