SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz macht es zweistellig
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Druckerei Schütz - Kreisliga: SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz – SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV, 11:0 (8:0), Schwepnitz
Ein bombastisches Torspektakel lieferte SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz dem heimischen Publikum. Am Ende schickte man SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV mit einer 11:0-Pleite auf den Heimweg. Auf dem Papier hatte die Zuschauer ein ausgeglichenes Match erwartet. Auf dem Platz erwies sich SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz als das überlegene Team und verbuchte drei Zähler.
Joshua Kratz schoss in der zehnten Minute vom Elfmeterpunkt das erste Tor des Spiels für die Elf von Trainer Marcel Zinke. Bereits in der elften Minute erhöhte Leon Haase den Vorsprung der Gastgeber. Für ruhige Verhältnisse sorgte Jonah Feller, als er das 3:0 für SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz besorgte (15.). In Topform präsentierte sich Haase, der einen lupenreinen Hattrick markierte (18./25./30.) und SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV einen schweren Schlag versetzte. Nach nur 25 Minuten verließ Ansgar Teege von SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz das Feld, Jim Wagenknecht kam in die Partie. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Philipp Silze, der noch im ersten Durchgang Marius Giersig für Lukas Häupl brachte (28.). Feller (33.) und Wagenknecht (40.) brachten SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz mit zwei schnellen Treffern weiter nach vorne. In der 38. Minute stellte Marcel Zinke um und schickte in einem Doppelwechsel Leon Max Frauenstein und Willi Stroh für Kratz und Haase auf den Rasen. Zum Seitenwechsel ersetzte Leon Ingwerth von SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz seinen Teamkameraden Robin Andreas Berndt. SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz dominierte SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV in der ersten Hälfte nach Belieben und schenkte dem Gast gleich einen katastrophalen Rückstand ein. Stroh gelang ein Doppelpack (48./72.), mit dem er das Ergebnis auf 10:0 hochschraubte. Marek Tänzer schraubte das Ergebnis in der 79. Minute mit dem 11:0 für SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz in die Höhe. Schließlich war das Schützenfest für SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz beendet und SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV gnadenlos vorgeführt.
Mit zwei Siegen weist die Bilanz von SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz genauso viele Erfolge wie Niederlagen auf. Folgerichtig findet man sich im Tabellenmittelfeld wieder.
SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als sechs Gegentreffer pro Spiel. Vollstreckerqualitäten demonstrierte SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV bislang noch nicht. Der Angriff von SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV ist mit sieben Treffern der erfolgloseste der Druckerei Schütz - Kreisliga. In dieser Saison sammelte SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV bisher einen Sieg und kassierte drei Niederlagen.
SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz setzte sich mit diesem Sieg von SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV ab und nimmt nun mit sechs Punkten den siebten Rang ein, während SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV weiterhin drei Zähler auf dem Konto hat und den zehnten Tabellenplatz einnimmt.
Als Nächstes steht für SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Grün-Weiß Schwepnitz eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (10:30 Uhr) geht es gegen SpG SV 1922 Radibor / SV 1896 Großdubrau. SpG SG Großnaundorf / TSV Wachau / Lomnitzer SV tritt einen Tag später daheim gegen TSV Pulsnitz 1920 an.