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Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 2: SV G/W Schwepnitz – LSV Bergen 1990, 2:8 (1:5), Schwepnitz
Der LSV Bergen 1990 feierte am Sonntag in Schwepnitz einen 8:2-Kantersieg. Der LSV Bergen 1990 hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte das Team von Stefan Zehler alle davon und die Partie erfolgreich beendet.
Der Gast legte los wie die Feuerwehr und kam vor 115 Zuschauern durch Stefan Koark in der dritten Minute zum Führungstreffer. Der LSV Bergen 1990 machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Lukas Exner (5.). Pascal Maurice Hering brachte den LSV Bergen 1990 in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (11.). Per Elfmeter erhöhte Koark in der 26. Minute seine Torausbeute an diesem Tag auf zwei Treffer – 4:0 für den LSV Bergen 1990. Maximilian Kurz schoss die Kugel zum 1:4 für SV G/W Schwepnitz über die Linie (33.). Als manch einer bereits mit den Gedanken in der Halbzeit war, besorgte Niels Perlitz auf Seiten des LSV Bergen 1990 das 5:1 (40.). Der LSV Bergen 1990 gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. Der LSV Bergen 1990 kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Exner, Henrik Lempe und Daniel Stramke standen jetzt Bruno Stein, Max Herrmann-Heber und Eric Kubenka auf dem Platz. Anstelle von Dmytro Pavelko war nach Wiederbeginn Philipp Matticzk für SV G/W Schwepnitz im Spiel. Das 2:5 der Mannschaft von Trainer Rene Fiedler stellte Hendrik Hornoff sicher (52.). Für das Heimteam war es ein Tag zum Vergessen. Max Behring (63.), Herrmann-Heber (66.) und Fritz Kobalz (67.) machten das Unheil perfekt. Der Schiedsrichter pfiff schließlich das Spiel ab, in dem der LSV Bergen 1990 bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 90 Minuten nur einen Sieger geben würde.
SV G/W Schwepnitz muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Aufgrund der Niederlage befindet sich SV G/W Schwepnitz weiter im Hintertreffen. SV G/W Schwepnitz rangiert nun auf einem direkten Abstiegsplatz. SV G/W Schwepnitz schafft es bislang nicht, der eigenen Hintermannschaft die nötige Stabilität zu verleihen, sodass man bereits 28 Gegentore verdauen musste. Mit nun schon sieben Niederlagen, aber nur einem Sieg und zwei Unentschieden sind die Aussichten von SV G/W Schwepnitz alles andere als positiv.
Durch den nie gefährdeten Sieg gegen SV G/W Schwepnitz festigte der LSV Bergen 1990 den dritten Tabellenplatz. Der LSV Bergen 1990 präsentierte sich im bisherigen Saisonverlauf überaus torhungrig. Bereits 35 geschossene Treffer gehen auf das Konto des LSV Bergen 1990. Sieben Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des LSV Bergen 1990.
Der LSV Bergen 1990 wandert mit nun 21 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt von SV G/W Schwepnitz gegenwärtig trist aussieht.
Weiter geht es für SV G/W Schwepnitz am kommenden Sonntag daheim gegen SV Aufbau Deutschbaselitz 2. Für den LSV Bergen 1990 steht am gleichen Tag ein Duell mit SG Crostwitz 1981 2 an.