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Kreisliga C, Staffel 2: FC Eintracht Kempen – FC Randerath/Porselen II, 6:0 (5:0), Heinsberg
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich FC Eintracht Kempen und die Reserve von FC Randerath/Porselen mit dem Endstand von 6:0. FC Eintracht Kempen ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen FC Randerath/Porselen II einen klaren Erfolg.
Kaum war das Spiel angepfiffen, lag FC Eintracht Kempen bereits in Front. Yannik Himmels markierte in der dritten Minute die Führung. Die Mannschaft von Trainer Kurt Rademacher machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Alan Felipe Gebhardt (5.). Der Gastgeber baute die Führung aus, indem Tim Schumacher zwei Treffer nachlegte (10./19.). Während einige mit ihren Gedanken bereits in der Pause waren, nutzte Gebhardt seine Chance und schoss das 5:0 (43.) für FC Eintracht Kempen. Die Partie war für FC Randerath/Porselen II bereits zur Pause gelaufen. Ausdruck der gegnerischen Dominanz war ein schier unüberwindbarer Rückstand. Eigentlich war die Elf von Stefan Schüssler schon geschlagen, als Himmels das Leder zum 0:6 über die Linie beförderte (54.). Der Referee pfiff schließlich das Spiel ab, in dem FC Eintracht Kempen bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 90 Minuten nur einen Sieger geben würde.
FC Eintracht Kempen beißt sich in der Aufstiegszone fest. Mit beeindruckenden 44 Treffern stellt FC Eintracht Kempen den besten Angriff der Kreisliga C, Staffel 2. Nur einmal gab sich FC Eintracht Kempen bisher geschlagen.
Mit 13 gesammelten Zählern hat FC Randerath/Porselen II den siebten Platz im Klassement inne. Vier Siege, ein Remis und vier Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto.
In den letzten Partien hatte FC Randerath/Porselen II kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.
Als Nächstes steht für FC Eintracht Kempen eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (10:30 Uhr) geht es gegen die Zweitvertretung von VfR Übach-Palenberg. FC Randerath/Porselen II empfängt – ebenfalls am Sonntag – die SSV BW Kirchhoven.