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Kreisklasse A - Nord 1: SG Leck-Achtrup-Ladelund II – TSV Stedesand, 4:2 (2:0), Leck
Erfolglos ging der Auswärtstermin von TSV Stedesand bei der Reserve von SG Leck-Achtrup-Ladelund über die Bühne. TSV Stedesand verlor das Match mit 2:4. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht. Im Hinspiel hatte SG Leck-Achtrup-Ladelund II bei TSV Stedesand die volle Punktzahl eingefahren (6:1).
Collin Knop brachte SG Leck-Achtrup-Ladelund II in der 34. Minute in Front. Ehe der Schiedsrichter Jonas Finn-Niklas Kobert die Akteure zur Pause bat, erzielte Magnus Lauritzen Meyer aufseiten des Heimteams das 2:0 (43.). Mit der Führung für das Team von Trainer Stefan Edmar ging es in die Halbzeitpause. Jannes Brenneke vollendete zum dritten Tagestreffer in der 50. Spielminute. Marek Geller schoss die Kugel zum 1:3 für TSV Stedesand über die Linie (51.). Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Stefan Edmar, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Tjark Nielsen und Andreas Stotz kamen für Kim Mathiesen und Finn Carstensen ins Spiel (59.). Für das 4:1 von SG Leck-Achtrup-Ladelund II sorgte Arne Reimer, der in Minute 80 zur Stelle war. Für das zweite Tor von TSV Stedesand war Finn Bjarne Geller verantwortlich, der in der 86. Minute das 2:4 besorgte. Insgesamt reklamierte SG Leck-Achtrup-Ladelund II gegen die Gäste einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
Durch den Erfolg rückte SG Leck-Achtrup-Ladelund II auf die vierte Position der Kreisklasse A - Nord 1 vor. Offensiv sticht SG Leck-Achtrup-Ladelund II in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 39 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. Die bisherige Spielzeit von SG Leck-Achtrup-Ladelund II ist weiter von Erfolg gekrönt. SG Leck-Achtrup-Ladelund II verbuchte insgesamt sieben Siege und zwei Remis und musste erst vier Niederlagen hinnehmen.
TSV Stedesand muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Die Elf von Trainer Niels Dohrn besetzt mit sieben Punkten einen direkten Abstiegsplatz. TSV Stedesand schafft es bislang nicht, der eigenen Hintermannschaft die nötige Stabilität zu verleihen, sodass man bereits 38 Gegentore verdauen musste. Mit nun schon neun Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten von TSV Stedesand alles andere als positiv. SG Leck-Achtrup-Ladelund II hat die Krise von TSV Stedesand verschärft. TSV Stedesand musste bereits den dritten Fehlschlag in Folge in Kauf nehmen.
Kommenden Samstag (14:00 Uhr) tritt SG Leck-Achtrup-Ladelund II bei FC Ellingstedt-Silberstedt an, schon einen Tag vorher muss TSV Stedesand seine Hausaufgaben bei Roter Stern Flensburg erledigen.