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Kreisliga 3: SC V. M. 2. – Schwarzenbek 2, 6:1 (3:1), Hamburg
Schwarzenbek 2. machte im Kellerduell gegen SC V. M. 2. eine schlechte Figur und verlor mit 1:6. Eine Begegnung auf Augenhöhe? Mitnichten! Im Duell zweier vermeintlich ebenbürtiger Teams holte SC V. M. 2. den maximalen Ertrag.
Tom Yannik Gathmann brachte den Ball zum 1:0 zugunsten der Elf von Coach Christian Mahr über die Linie (14.). Paul Jakob Wulf Klie trug sich in der 26. Spielminute in die Torschützenliste ein. Durch einen von Tim Heidemann verwandelten Elfmeter gelang Schwarzenbek 2. in der 37. Minute der 1:2-Anschlusstreffer. Kurz vor dem Halbzeitpfiff (42.) baute Luca Dion Wüpper die Führung von SC V. M. 2. aus. Mit der Führung für das Heimteam ging es in die Halbzeitpause. Für ruhige Verhältnisse sorgte Laurin Pax, als er das 4:1 für SC V. M. 2. besorgte (52.). Klie gelang ein Doppelpack (60./68.), mit dem er das Ergebnis auf 6:1 hochschraubte. Mit einem Doppelwechsel holte Lars von Frieling Noah Owen Offermann und Tim Marquardt vom Feld und brachte Felix Grade und Timo Freyer ins Spiel (65.). Lars von Frieling wollte Schwarzenbek 2. zu einem Ruck bewegen und so sollten Muhammed Abdurrahman Yalcinkaya und Ardijan Jonuzi-Scheller eingewechselt für Heidemann und Lucas von Frieling neue Impulse setzen (75.). Mit Klie und Wüpper nahm Christian Mahr in der 75. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Henry Paul Meyer und Niklas Gosch. Letztlich hat Schwarzenbek 2. den Befreiungsschlag klar verpasst. Gegen den direkten Widersacher um den Klassenverbleib, SC V. M. 2, bekam man das Fell über die Ohren gezogen.
SC V. M. 2. muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. SC V. M. 2. bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt drei Siege, ein Unentschieden und neun Pleiten. Die Not von SC V. M. 2. wird immer größer. Gegen Schwarzenbek 2. verlor SC V. M. 2. bereits das sechste Ligaspiel am Stück.
Mit erst 22 erzielten Toren hat Schwarzenbek 2. im Angriff Nachholbedarf. Das Schlusslicht musste sich nun schon zehnmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da die Gäste insgesamt auch nur zwei Siege und ein Unentschieden vorweisen können, sind die Aussichten ziemlich düster. Die Lage von Schwarzenbek 2. bleibt angespannt. Gegen SC V. M. 2. musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
SC V. M. 2. setzte sich mit diesem Sieg von Schwarzenbek 2. ab und nimmt nun mit zehn Punkten den elften Rang ein, während Schwarzenbek 2. weiterhin sieben Zähler auf dem Konto hat und den 14. Tabellenplatz einnimmt.
Am kommenden Sonntag trifft SC V. M. 2. auf SC Wentorf 2. (15:30 Uhr), Schwarzenbek 2. reist zu Dassendorf 2. (11:00 Uhr).