VfB Scharnhorst Großgörschen entscheidet Topduell für sich
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Kreisliga Staffel II: SpG Lützen/Meuchen – VfB Scharnhorst Großgörschen, 0:1 (0:1), Lützen
VfB Scharnhorst Großgörschen trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen SpG Lützen/Meuchen davon. Hundertprozentig überzeugen konnte VfB Scharnhorst Großgörschen dabei jedoch nicht. Die Mannschaft von Coach Martin Sichting war aus dem Hinspiel als Sieger hervorgegangen und hatte sich mit 1:0 durchgesetzt.
Martin Heiler musste nach nur 18 Minuten vom Platz, für ihn spielte Marcel Richter weiter. Nach nur 27 Minuten verließ Elias Ehret von SpG Lützen/Meuchen das Feld, David Römer kam in die Partie. Der verwandelte Strafstoß von Nick Brose brachte VfB Scharnhorst Großgörschen vor 115 Zuschauern nach 40 Minuten mit 1:0 in Führung. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich der Gast, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Nach der Rückkehr aus der Kabine fielen keine weiteren Tore; so reichte VfB Scharnhorst Großgörschen der 1:0-Halbzeitstand für den dreifachen Punktgewinn.
Trotz der Schlappe behält SpG Lützen/Meuchen den vierten Tabellenplatz bei. Insbesondere an vorderster Front liegt bei der Elf von Coach Karsten Chlebnicek das Problem. Erst zwölf Treffer markierten die Gastgeber – kein Team der Kreisliga Staffel II ist schlechter. Drei Siege, zwei Remis und vier Niederlagen hat SpG Lützen/Meuchen momentan auf dem Konto.
Der Zu-null-Sieg lässt VfB Scharnhorst Großgörschen passable Chancen im Kampf um die besten Plätze. Erfolgsgarant für das gute Abschneiden von VfB Scharnhorst Großgörschen ist die funktionierende Defensive, die erst vier Gegentreffer hinnehmen musste. Nur einmal gab sich VfB Scharnhorst Großgörschen bisher geschlagen.
Mit insgesamt 18 Zählern befindet sich VfB Scharnhorst Großgörschen voll in der Spur. Die Formkurve von SpG Lützen/Meuchen dagegen zeigt nach unten.
Als Nächstes steht für SpG Lützen/Meuchen eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (14:00 Uhr) geht es gegen den LSV RW Reichardtswerben. VfB Scharnhorst Großgörschen empfängt parallel den Blau-Weiß Borau.