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Landesliga Süd: SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen – SG Phönix Wildau, 3:1 (3:0), Zeuthen
Nichts zu holen gab es für die Phönixe bei der Eintracht. Der SCEM erfreute seine Fans mit einem 3:1. Die SG Phönix Wildau erlitt gegen den SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen erwartungsgemäß eine Niederlage. Das Hinspiel war mit einem 2:0-Sieg der Eintracht bei den Phönixe geendet.
Ingmar Thede Rosenboldt versenkte die Kugel zum 1:0 (18.). Doppelpack für den SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen: Nach seinem ersten Tor (23.) markierte Peer Gülzow wenig später seinen zweiten Treffer (29.). Das überzeugende Auftreten der Elf von Simon Rösner fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Die Heimmannschaft konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der Eintracht. Patrick Müller ersetzte Rosenboldt, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Für das 1:3 der SG Phönix Wildau zeichnete Ronny Brendel verantwortlich (64.). Mit einem Doppelwechsel holte Simon Rösner Florian Hammer und Jonas Greib vom Feld und brachte Matthias Ritter und Marcello Wolf ins Spiel (71.). Am Schluss schlug der SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen die Phönixe vor eigenem Publikum mit 3:1 und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
Durch den Erfolg verbesserte sich die Eintracht im Klassement auf Platz drei. Offensiv konnte dem SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen in der Landesliga Süd kaum jemand das Wasser reichen, was die 43 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Die Saison der Eintracht verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat der SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen nun schon zehn Siege und ein Remis auf dem Konto, während es erst fünf Niederlagen setzte. Zuletzt lief es erfreulich für die Eintracht, was zwölf Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Die SG Phönix Wildau muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Die Abwehrprobleme der Wildauer bleiben akut, sodass man weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Die Offensive des Teams von Trainer Michael Werner strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass die Gäste bis jetzt erst 18 Treffer erzielten. Nun mussten sich die Phönixe schon zwölfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die zwei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei der SG Phönix Wildau noch ausbaufähig. Nur zwei von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
Am nächsten Samstag reist der SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen zu BSC Preußen, zeitgleich empfangen die Phönixe den VfB Hohenleipisch.