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Bfv-Kreisklasse A Heidelberg: Heidelberger SC – TSV Pfaffengrund, 7:1 (1:1), Heidelberg
Heidelberger SC kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:1-Erfolg davon. Der Ligaprimus ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen TSV Pfaffengrund einen klaren Erfolg. Im Hinspiel hatten sich die Mannschaften mit einem 4:4-Unentschieden getrennt.
Georg Leistikow brachte Heidelberger SC in der vierten Minute nach vorn. Zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt kurz vor der Halbzeit (42.) traf David von Geiso zum Ausgleich für TSV Pfaffengrund. Ohne weitere Tore ging es in die Pause. Daniel Reinmuth verwandelte in der 60. Minute einen Elfmeter und brachte Heidelberger SC die 2:1-Führung. In der 61. Minute erhöhte Malte Kippenhahn auf 3:1 für die Heimmannschaft. Reinmuth gelang ein Doppelpack (64./69.), mit dem er das Ergebnis auf 5:1 hochschraubte. Heidelberger SC stellte in der 72. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Jannick Hackl, Thomas Prestel und Jonas Gebert für Leistikow, Jonas Haag und Felix Lentze auf den Platz. Innerhalb weniger Minuten trafen Gebert (86.) und Reinmuth (88.). Damit bewies die Mannschaft von Trainer Marco Tauer nochmals die Durchschlagskraft der Offensive. Letztlich feierte Heidelberger SC gegen TSV Pfaffengrund nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.
Die drei errungenen Zähler lassen die Aufstiegshoffnungen von Heidelberger SC weiter wachsen. Heidelberger SC weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 18 Erfolgen, einer Punkteteilung und keiner einzigen Niederlage vor. Heidelberger SC scheint einfach niemand stoppen zu können. Rekordverdächtige 15 Siege in Serie stehen mittlerweile zu Buche.
Trotz der Niederlage fiel TSV Pfaffengrund in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz drei. 13 Siege, ein Remis und fünf Niederlagen haben die Gäste derzeit auf dem Konto. Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei der Elf von Coach Patrick Orf etwas bescheiden daher. Lediglich sechs Punkte ergatterte TSV Pfaffengrund.
Nach Heidelberger SC stellt TSV Pfaffengrund mit 64 Toren die zweitbeste Offensive der Liga.
Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist Heidelberger SC zu SV 08 Waldhilsbach, gleichzeitig begrüßt TSV Pfaffengrund VfB St. Leon 2 auf heimischer Anlage.