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KL A2 Hünfeld/Hersfeld: SV Wölf – SG Eiterfeld/Leimbach II (Sonntag, 15:00 Uhr)
Der SV Wölf will die Erfolgsserie von drei Siegen gegen die Reserve von SG Eiterfeld/Leimbach ausbauen. Während der SV Wölf nach dem 6:0 über die Blau-Weiß Großentaft mit breiter Brust antritt, musste sich SG Eiterfeld/Leimbach II zuletzt mit 1:2 geschlagen geben. Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit gewesen. Der SV Wölf hatte mit 6:0 gewonnen.
Die Offensivabteilung der Elf von Marko Madzar funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 49-mal zu. Zehn Siege, ein Unentschieden und sechs Niederlagen stehen bis dato für die Gastgeber zu Buche. Der SV Wölf erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zwölf Zähler.
Im Sturm von SG Eiterfeld/Leimbach II stimmt es ganz und gar nicht: 20 Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. Zu den drei Siegen und zwei Unentschieden gesellen sich bei der Mannschaft von Coach Benny Wolf zwölf Pleiten.
Angesichts der schwächelnden Defensive des Schlusslichts und der ausgeprägten Offensivstärke des SV Wölf sind die Karten im Vorfeld klar verteilt. Ob das Spiel so eindeutig endet, wie die Tabelle vermuten lässt? SG Eiterfeld/Leimbach II schafft es mit elf Zählern derzeit nur auf Platz 14, während der SV Wölf 20 Punkte mehr vorweist und damit den dritten Rang einnimmt.
Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung für den SV Wölf, schließlich kommt die bisherige Saisonbilanz des SV Wölf erheblich erfreulicher daher als das Abschneiden von SG Eiterfeld/Leimbach II.