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Nordharzliga Staffel 1: SG Bredelem/Astfeld – WSV Wiedelah, 8:2 (3:0), Langelsheim
Die SG Bredelem/Astfeld befindet sich nach dem klaren 8:2-Sieg beim Kellerduell gegen WSV Wiedelah im Auftrieb. Die SG Bredelem/Astfeld ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.
Adam Ujazdowski brachte sein Team in der siebten Minute nach vorn. Niklas Linduschka beförderte das Leder zum 2:0 der SG Bredelem/Astfeld über die Linie (16.). Mit dem 3:0 von Ujazdowski für die Gastgeber war das Spiel eigentlich schon entschieden (27.). Die Überlegenheit der Elf von Coach Daniel Stolte spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Für die Vorentscheidung waren Ujazdowski (46.) und Tizian Holste (48.) mit zwei schnellen Treffern verantwortlich. Mit zwei schnellen Treffern von Rainer Klotzek (61.) und Simon Gottwald (65.) machte WSV Wiedelah deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Für das Schlusslicht war es ein Tag zum Vergessen. Andre' Schrader (80.), Christian Michael (83.) und Holste (86.) machten das Unheil perfekt. In der Schlussphase nahm Dominic Schubert noch einen Doppelwechsel vor. Für Niklas Fabriczek und Maurice Engling kamen Maurice Saidi und Patrick Skrzipietz auf das Feld (82.). Letztlich hat WSV Wiedelah den Befreiungsschlag klar verpasst. Gegen den direkten Widersacher um den Klassenverbleib, die SG Bredelem/Astfeld, bekam man das Fell über die Ohren gezogen.
Durch den Erfolg verbesserte sich die SG Bredelem/Astfeld im Klassement auf Platz zehn. In der Defensive drückt der Schuh bei der SG Bredelem/Astfeld, was in den 45 kassierten Treffern zum Ausdruck kommt. Die SG Bredelem/Astfeld bessert ihre eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt sechs Siege, ein Unentschieden und neun Pleiten. Durch den klaren Erfolg über WSV Wiedelah ist die SG Bredelem/Astfeld weiter im Aufwind.
Wann bekommt der Gast die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen die SG Bredelem/Astfeld gerät WSV Wiedelah immer weiter in die Bredouille. Mit 79 Toren fing sich WSV Wiedelah die meisten Gegentore in der Nordharzliga Staffel 1 ein. Die Not von WSV Wiedelah wird immer größer. Gegen die SG Bredelem/Astfeld verlor WSV Wiedelah bereits das vierte Ligaspiel am Stück.
Nach der klaren Niederlage gegen die SG Bredelem/Astfeld ist WSV Wiedelah weiter das defensivschwächste Team der Nordharzliga Staffel 1.
Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist die SG Bredelem/Astfeld zu TSV Immenrode, gleichzeitig begrüßt WSV Wiedelah SC 18 Harlingerode auf heimischer Anlage.