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Sparkassen-Kreisoberliga: SV Königsbrück/Laußnitz – TSV Wachau (Sonntag, 15:00 Uhr)
Nach zuletzt 15 Partien ohne Sieg soll die Formkurve des SV Königsbrück/Laußnitz am Sonntag gegen den TSV Wachau wieder nach oben zeigen. Zwar blieb der SV Königsbrück/Laußnitz nun seit 15 Partien ohne Sieg, aber gegen den SV Burkau I trennte man sich zuletzt wenigstens mit einem 0:0-Remis. Am vergangenen Samstag ging der TSV Wachau leer aus – 2:4 gegen den SV Oberland Spree. Im Hinspiel verbuchte der Gast einen 4:1-Kantersieg. Kann der TSV Wachau den Coup im Rückspiel wiederholen?
Derzeit belegt der SV Königsbrück/Laußnitz den ersten Abstiegsplatz. Im Angriff des Heimteams herrscht Flaute. Erst 20-mal brachte die Mannschaft von Trainer Matthias Fraß den Ball im gegnerischen Tor unter. Nach 20 absolvierten Begegnungen stehen für den SV Königsbrück/Laußnitz ein Sieg, drei Unentschieden und 16 Niederlagen auf dem Konto.
Der TSV Wachau steht aktuell auf Position zwölf und hat in der Tabelle viel Luft nach oben. 35:61 – das Torverhältnis des Teams von Coach Dietmar Rösler spricht eine mehr als deutliche Sprache. Bislang fuhr der TSV Wachau sechs Siege, zwei Remis sowie zwölf Niederlagen ein.
Über eine sattelfeste Defensive verfügen beide Teams nicht. Während der TSV Wachau im Schnitt 3,05 Treffer kassierte, sind es bei SV Königsbrück/Laußnitz sogar 3,7.
Dieses Spiel wird für den SV Königsbrück/Laußnitz sicher keine leichte Aufgabe, da der TSV Wachau 14 Punkte mehr aus den bisherigen Spielen sammelte.