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Kreisliga B Trier/Saar: SV Freudenburg – SV Trier-Olewig (Sonntag, 14:30 Uhr)
Nach elf Ligaspielen ohne Sieg braucht die SV Freudenburg mal wieder einen Erfolg – am besten schon an diesem Sonntag, im Spiel gegen SV Trier-Olewig. Bei SG Obermosel Temmels gab es für die SV Freudenburg am letzten Spieltag nichts zu holen. Am Ende stand eine 1:5-Niederlage. Am letzten Spieltag nahm SV Trier-Olewig gegen die DJK St. Matthias Trier die vierte Niederlage in dieser Spielzeit hin. Im Hinspiel hatte SV Trier-Olewig das heimische Publikum beglückt und mit 3:1 gewonnen.
Gegenwärtig rangiert die SV Freudenburg auf Platz elf, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Der Angriff ist bei der Elf von Coach Dennis Wilhelm die Problemzone. Nur 26 Treffer erzielte die Heimmannschaft bislang. Bisher verbuchte die SV Freudenburg dreimal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen vier Unentschieden und zwölf Niederlagen. Die SV Freudenburg entschied kein einziges der letzten elf Spiele für sich.
SV Trier-Olewig bekleidet mit 31 Zählern Tabellenposition fünf. Die Leistungskurve der Mannschaft von Coach Sebastian Herz zeigt steil nach unten und so wartet man nun schon seit vier Spielen auf den nächsten Sieg.
Gewarnt sollte vor allem die Hintermannschaft der SV Freudenburg sein: SV Trier-Olewig versenkt pro Spiel im Schnitt mehr als zweimal das Leder im gegnerischen Netz.
Auf dem Papier ist die SV Freudenburg zwar nicht der Favorit, insgeheim hofft man aber auf etwas Zählbares.