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Kreisliga A Koblenz: SV Niederwerth – VfR Eintracht Koblenz, 3:1 (1:0), Niederwerth
Am Donnerstag begrüßte der SV Niederwerth den VfR Eintracht Koblenz. Die Begegnung ging mit 3:1 zugunsten des SV Niederwerth aus. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich der SV Niederwerth die Nase vorn. Das Hinspiel in Koblenz hatte der VfR Eintracht Koblenz mit 4:1 für sich entschieden.
40 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den SV Niederwerth schlägt – bejubelten in der 39. Minute den Treffer von Marcel Smock zum 1:0. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich die Mannschaft von Trainer Josef Ivanovic, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Bei VfR Eintracht Koblenz kam zu Beginn der zweiten Hälfte Jannik Schwarz für Martin Skiba in die Partie. In der 55. Minute erhöhte Karim Hassanin auf 2:0 für den SV Niederwerth. Für frischen Wind sollte Einwechselmann Philip Hürter sorgen, dem Ilias Atzamidis; Lars Hannibal das Vertrauen schenkte (64.). Philip Hürter witterte seine Chance und schoss den Ball zum 1:2 für den VfR Eintracht Koblenz ein (71.). Mit dem 3:1 sicherte Hassanin dem SV Niederwerth nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (79.). Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 3:1 zugunsten der Heimmannschaft.
Für den SV Niederwerth ging es nach dem Erfolg in der Tabelle weder nach oben noch nach unten. Der SV Niederwerth bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt acht Siege, zwei Unentschieden und zehn Pleiten. In den letzten fünf Partien rief der SV Niederwerth konsequent Leistung ab und holte zwölf Punkte.
Trotz der Schlappe behält der VfR Eintracht Koblenz den sechsten Tabellenplatz bei. Zehn Siege, zwei Remis und neun Niederlagen haben die Gäste momentan auf dem Konto.
Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag empfängt der SV Niederwerth FC Urbar, während der VfR Eintracht Koblenz am selben Tag gegen die SC Bendorf-Sayn Heimrecht hat.