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Landesliga, Staffel 2: SC Bor. Lindenthal-Hohenlind – SV Eilendorf, 1:3 (0:1), Köln
Am Sonntag begrüßte die SC Bor. Lindenthal-Hohenlind den SV Eilendorf. Die Begegnung ging mit 3:1 zugunsten der Mannschaft von Jasmin Muhovic aus. Das Hinspiel hatte der SV Eilendorf für sich entschieden und einen 1:0-Sieg verbucht.
Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Massimo Martinez-Walbert mit seinem Treffer vor 53 Zuschauern für die Führung des Gasts (5.). Ohne dass sich am Stand noch etwas geändert hatte, verabschiedeten sich beide Mannschaften zur Pause in die Kabinen. Wenig später kamen Changyoon Woo und Ivan Irmiev per Doppelwechsel für Simon Bauer und Paul Eliott Amice auf Seiten der Hohenlinder ins Match (53.). Joshua Hauschke ließ sich in der 64. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 1:1 für die Lindentahler. Mit Martinez-Walbert und Ali Alawie nahm Jasmin Muhovic in der 69. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Tom Voss und Kian Soleimankhani. Dass der SV Eilendorf in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Voss, der in der 76. Minute zur Stelle war. Alessio Tafa stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 3:1 für den SV Eilendorf her (86.). Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 3:1 zugunsten des SV Eilendorf.
Durch diese Niederlage fällt die SC Bor. Lindenthal-Hohenlind in der Tabelle auf Platz sechs zurück. Die Situation bei Team von Trainer David Gsella bleibt angespannt. Gegen den SV Eilendorf kassierte man bereits die zweite Niederlage in Serie.
Mit drei Punkten im Gepäck schob sich der SV Eilendorf in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den fünften Tabellenplatz. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei SV Eilendorf noch ausbaufähig. Nur sieben von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher elf Siege ein.
Als Nächstes steht für die Hohenlinder eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen den FC Germania Teveren. Der SV Eilendorf empfängt parallel den Kohlscheider BC.