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Kreisliga A: FSV 1950 Wachow/Tremmen – SV Empor Schenkenberg II, 5:0 (2:0), Nauen
Der FSV 1950 Wachow/Tremmen fertigte die Zweitvertretung von SV Empor Schenkenberg am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 ab. Der FSV 1950 Wachow/Tremmen setzte sich standesgemäß gegen SV Empor Schenkenberg II durch. Im Hinspiel hatte der FSV 1950 Wachow/Tremmen bei SV Empor Schenkenberg II einen 3:1-Sieg eingefahren.
Vor 47 Zuschauern ging der FSV 1950 Wachow/Tremmen in Front: Sandro Laube war vom Punkt erfolgreich. Paul Schramm versenkte die Kugel zum 2:0 für den Gastgeber (30.). Bis zur Halbzeit änderte sich am Stand nichts mehr und so ging es nach dem Pausenpfiff in den Kabinentrakt. Constantin Palm vollendete zum dritten Tagestreffer in der 59. Spielminute. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Enrico Witzke, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Martin Stotmeister und Maximilian Pydde kamen für Oliver Schmidt und Palm ins Spiel (63.). Steffen Schenk legte in der 82. Minute zum 4:0 für den FSV 1950 Wachow/Tremmen nach. Mit Pascal Dietz und Schenk nahm Enrico Witzke in der 83. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Norman Gerson und Christoph Palm. Gerson stellte schließlich in der 86. Minute den 5:0-Sieg für den FSV 1950 Wachow/Tremmen sicher. Insgesamt reklamierte der FSV 1950 Wachow/Tremmen gegen SV Empor Schenkenberg II einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
Der FSV 1950 Wachow/Tremmen machte in der Tabelle einen Satz und findet sich auf Rang sechs wieder. Der FSV 1950 Wachow/Tremmen verbuchte insgesamt elf Siege, ein Remis und elf Niederlagen. Durch den klaren Erfolg über SV Empor Schenkenberg II ist der FSV 1950 Wachow/Tremmen weiter im Aufwind.
SV Empor Schenkenberg II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als vier Gegentreffer pro Spiel. Nach der klaren Pleite gegen den FSV 1950 Wachow/Tremmen steht SV Empor Schenkenberg II mit dem Rücken zur Wand. Die Offensive von SV Empor Schenkenberg II strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass die Gäste bis jetzt erst 25 Treffer erzielten. Mit nun schon 19 Niederlagen, aber nur einem Sieg und zwei Unentschieden sind die Aussichten der Elf von Coach Philip Taube alles andere als positiv. Die schmerzliche Phase von SV Empor Schenkenberg II dauert an. Bereits zum fünften Mal in Folge verließ man am Sonntag das Feld als Verlierer.
Nächsten Sonntag (15:00 Uhr) gastiert der FSV 1950 Wachow/Tremmen bei SV Kloster Lehnin, SV Empor Schenkenberg II empfängt zeitgleich den FSV Groß Kreutz.