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Kreisliga II: SV Pommern Pasewalk – Vierecker SV, 0:3 (0:2), Pasewalk
Erfolgreich brachte der Vierecker SV den Auswärtstermin bei SV Pommern Pasewalk über die Bühne und gewann das Match mit 3:0. Der Vierecker SV hatte in einer hart umkämpften Partie einen knappen 3:2-Hinspielsieg eingefahren.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Maik Haelke die Mannschaft von Marcel Sy vor 50 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit (43.) schoss Patrick Thies einen weiteren Treffer für den Gast. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Der Vierecker SV konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei Vierecker SV. Christian Möller ersetzte Haelke, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. In der 58. Minute legte Möller zum 3:0 zugunsten des Vierecker SV nach. Kurz vor dem Ende des Spiels nahm der SV Pommern Pasewalk noch einen Doppelwechsel vor, sodass Rene Bustorf und Amadou Keita für Hardy Brandt und Ahmad Mohammad weiterspielten (85.). Mit Felix Walther und Thies nahm Marcel Sy in der 90. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Manuel Zagler und Robert Zimmermann. Letztlich fuhr der Vierecker SV einen souveränen Erfolg ein, dessen Grundstein im ersten Spielabschnitt gelegt worden war.
Große Sorgen wird sich Maik Misch um die Defensive machen. Schon 42 Gegentore kassierte der SV Pommern Pasewalk. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Kurz vor Saisonende belegt die Heimmannschaft mit 28 Punkten den vierten Tabellenplatz. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte der SV Pommern Pasewalk nur fünf Zähler.
Durch den Erfolg verbesserte sich der Vierecker SV im Klassement auf Platz neun. Durch den klaren Erfolg über den SV Pommern Pasewalk ist der Vierecker SV weiter im Aufwind.
Als Nächstes steht für den SV Pommern Pasewalk eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (14:00 Uhr) geht es gegen den Blesewitzer SV. Der Vierecker SV tritt bereits drei Tage vorher gegen den FV Aufbau Jatznick an (18:30 Uhr).