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Frauen Bezirksliga Weser-Ems Mitte: FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf – SG Holdorf/Handorf-Langenberg, 4:1 (1:0), Friesoythe
Einen klaren Sieger gab es in der Partie von FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf gegen SG Holdorf/Handorf-Langenberg in Friesoythe, die 4:1 endete. Auf dem Papier ging FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf als Favorit ins Spiel gegen SG Holdorf/Handorf-Langenberg – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Für das erste Tor sorgte Elisa Werner. In der 17. Minute traf die Spielerin von FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf ins Schwarze. Mit Klara Von-Lehmden und Lea Winke nahm Manuel Nuxoll in der 29. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Saskia Westerhoff und Eileen Reens. Ein Tor mehr für FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. Anstelle von Laura Deitermann war nach Wiederbeginn Erika Schäfer für SG Holdorf/Handorf-Langenberg im Spiel. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Siegfried Kleinau Lisa Suhle und Charlotte Rüger vom Feld und brachte Anja Kollmer und Nele-Franziska Junge ins Spiel. Schäfer beförderte das Leder zum 1:1 von SG Holdorf/Handorf-Langenberg in die Maschen (53.). Isabelle Sommerer brachte FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf nach 57 Minuten die 2:1-Führung. Junge erhöhte den Vorsprung der Gastgeber nach 64 Minuten auf 3:1. Werner überwand die gegnerische Schlussfrau zum 4:1 für FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf (70.). Mit dem Ende der Spielzeit strich FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf gegen SG Holdorf/Handorf-Langenberg die volle Ausbeute ein.
Kurz vor Saisonende belegt FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf mit 38 Punkten den dritten Tabellenplatz.
SG Holdorf/Handorf-Langenberg befindet sich am 21. Spieltag – also kurz vor Ende der Saison – in der zweiten Tabellenhälfte. Wo bei Gast der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 28 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Nun musste sich SG Holdorf/Handorf-Langenberg schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sechs Siege und vier Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
Der Motor von SG Holdorf/Handorf-Langenberg stottert gegenwärtig – seit vier Spielen ist man jetzt sieglos. Anders ist die Lage hingegen bei FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf, wo man insgesamt 38 Punkte auf dem Konto verbucht und damit den dritten Tabellenplatz einnimmt.
Am kommenden Samstag tritt FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf bei SV RW Damme an, während SG Holdorf/Handorf-Langenberg einen Tag später Post SV Oldenburg I empfängt.