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A-Junioren Verbandsliga: SV Auersmacher – SG Völklingen Jugend, 6:2 (4:1), Kleinblittersdorf
SV Auersmacher erfüllte die letzte Pflichtaufgabe und gewann wenig überraschend gegen SG Völklingen Jugend mit 6:2. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten von SV Auersmacher. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt. Nach dem Hinspiel hatten sich die Gastgeber dank eines 3:0-Sieges mit der vollen Punktzahl wieder auf den Rückweg gemacht.
Odai Hmidi brachte SG Völklingen Jugend in der siebten Spielminute in Führung. Mund abputzen und weitermachen: Unter diesem Motto stand der Ausgleich, den Michael Suffize bereits wenig später besorgte (11.). Collin Koch trug sich in der 20. Spielminute in die Torschützenliste ein. Für den nächsten Erfolgsmoment von SV Auersmacher sorgte Bahoz Ari (24.), ehe Niklas Weibel das 4:1 markierte (45.). Leon Dillenburger, der von der Bank für Ilhan Temel kam, sollte für neue Impulse bei SG Völklingen Jugend sorgen (30.). SV Auersmacher gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. Für das 2:4 von SG Völklingen Jugend zeichnete Dillenburger verantwortlich (48.). Koch gelang ein Doppelpack (82./90.), mit dem er das Ergebnis auf 6:2 hochschraubte. Nach abgeklärter Leistung blickte SV Auersmacher auf einen klaren Heimerfolg über SG Völklingen Jugend.
Am Ende der Saison steht SV Auersmacher im sicheren Mittelfeld auf Platz vier. Dass die Offensive der Elf von Coach Frederic Ferdinand zu den besten der Liga gehört, zeigte man auch im letzten Spiel. Damit kommt SV Auersmacher auf insgesamt 71 Treffer. Zum Saisonabschluss kommt SV Auersmacher auf elf Siege, drei Unentschieden und sechs Niederlagen. Mit acht Punkten aus den letzten fünf Spielen machte SV Auersmacher deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.
Dieses Mal entkam der Gast nur knapp dem Abstieg. Nach 20 Spielen steht SG Völklingen Jugend auf Platz neun. Mit nun schon 14 Niederlagen, aber nur fünf Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten der Mannschaft von Dirk Demmer alles andere als positiv.