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Bezirksliga Staffel 06: VfB Westhofen – VfB Schwelm, 4:0 (2:0), Schwerte
Der VfB Westhofen gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und gewann mit 4:0 gegen den VfB Schwelm. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Der VfB Westhofen wurde der Favoritenrolle gerecht. Im Hinspiel hatte es keine Tore zu sehen gegeben.
Der VfB Westhofen ging durch Domenico Restieri in der 35. Minute in Führung. Der Treffer von Michalis Kakoulidis ließ nach 39 Minuten die 500 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung von Westhofen. Mit der Führung für die Elf von Coach Christoph Pajdzik ging es in die Halbzeitpause. Das 3:0 für das Heimteam stellte Kakoulidis sicher. In der 55. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Guiseppe Restieri stellte schließlich in der 81. Minute den 4:0-Sieg für den VfB Westhofen sicher. Kurz vor dem Ende des Spiels nahm der VfB Westhofen noch einen Doppelwechsel vor, sodass Nicola Mattia Frustace und Santo Viola für Maurice Bröckelmann und Kakoulidis weiterspielten (85.). Schlussendlich verbuchte der VfB Westhofen gegen den VfB Schwelm einen überzeugenden 4:0-Heimerfolg.
Der VfB Westhofen beendet diese erfolgreiche Saison auf dem zweiten Tabellenplatz und spielt damit im kommenden Fußballjahr eine Etage höher. Auch im letzten Spiel stellte der Angriff des VfB Westhofen noch einmal seine Qualitäten unter Beweis und hob damit die Anzahl der geschossenen Tore auf 82 an. Liga-Bestwert! Zum Saisonabschluss kommt der VfB Westhofen auf 19 Siege, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen. Den VfB Westhofen scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende fünf Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.
Große Sorgen wird sich Antonio Lopez Torres; Nermin Jonuzi um die Defensive machen. Schon 65 Gegentore kassierte der VfB Schwelm. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Nach allen 27 Spielen steht Schwelm auf dem siebten Tabellenplatz. Der großartige Saisonendspurt der Gäste mit zwölf Punkten aus den letzten fünf Spielen reichte nicht mehr, um nach ganz oben zu kommen. Der VfB Schwelm machte aber deutlich, wo man in der nächsten Spielzeit mitspielen will.