Melden von Rechtsverstößen
Landesklasse Ost: SV Wesenitztal – SC Borea Dresden, 0:2 (0:0), Dürrröhrsdorf-Dittersbach
Borea erreichte einen 2:0-Erfolg bei den Grünen. Die Beobachter waren sich einig, dass der SV Wesenitztal als Außenseiter in das Spiel gegangen war, weshalb der Ausgang niemanden verwunderte. Das Hinspiel war mit einem 3:0-Erfolg für den SC Borea Dresden geendet.
Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Marvin Zott besorgte vor 85 Zuschauern das 1:0 für Borea. Philipp Masak schickte Ahmad Azad aufs Feld. Daniele Russo blieb in der Kabine. In Durchgang zwei lief Philipp Cherubim anstelle von Rico Rudolph für die Grünen auf. Simon Priebs beförderte das Leder zum 2:0 des SC Borea Dresden über die Linie (50.). Schlussendlich reklamierte Borea einen Sieg in der Fremde für sich und wies den SV Wesenitztal mit 2:0 in die Schranken.
Große Sorgen wird sich Uwe Rahle um die Defensive machen. Schon 58 Gegentore kassierten die Grünen. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Durch diese Niederlage fallen die Dürrröhrsdorfer in der Tabelle auf Platz zwölf zurück. Die Gastgeber mussten sich nun schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der SV Wesenitztal insgesamt auch nur acht Siege und drei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Der SC Borea Dresden führt das Feld der Landesklasse Ost mit 63 Punkten an. Die Offensive des SC Borea in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch die Grünen waren in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 89-mal schlugen die Angreifer von Borea in dieser Spielzeit zu. 20 Siege, drei Remis und zwei Niederlagen hat der SC Borea Dresden momentan auf dem Konto.
In Fahrt ist der SV Wesenitztal aktuell beileibe nicht, was eine Bilanz von zehn sieglosen Spielen am Stück zweifelsfrei belegt. Bei den Gästen dagegen läuft es mit momentan 63 Zählern wie am Schnürchen.
Während die Grünen am nächsten Samstag (15:00 Uhr) bei Königswarthaer SV gastieren, duelliert sich Borea zeitgleich mit dem TSV Rotation Dresden 1990.