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Kreisliga: BSV Union Bevensen – Lüneburger SV, 0:2 (0:0), Bad Bevensen
Die Elf von Alexander Gauk gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und siegte mit 2:0 gegen die BSV Union Bevensen. Lüneburger SV war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Tobias Neubauer tauschte zur Halbzeit zwei für dieselbe Position nominierte Spieler. David Venturini war fortan für Luca-Fabian Marggraf dabei. Lüneburger SV ging durch Thomas Switala in der 50. Minute in Führung. Die Gäste stellten in der 67. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickten Admin Pepic, Husametten Sönmez und Marcel Bockelmann für Switala, Adel Pepic und Ali Hijazi auf den Platz. Artur Merkosjan, der von der Bank für Martin Yaku kam, sollte für neue Impulse bei Lüneburger SV sorgen (72.). In der 83. Minute stellte die BSV Union Bevensen personell um: Per Doppelwechsel kamen Mario Sander und Tobias Neubauer auf den Platz und ersetzten Nils Pipereit und Thiemo Gerstenkorn. Es waren nur noch wenige Augenblicke zu spielen, als Merkosjan für einen Treffer sorgte (92.). Schließlich strich Lüneburger SV die Optimalausbeute gegen die BSV Union Bevensen ein.
Am Ende einer mageren Spielzeit erreicht die BSV Union Bevensen Platz zehn und somit zumindest den Klassenerhalt. In der Offensive riefen die Gastgeber in 30 Spielen nur eine mäßige Leistung ab. 56 Treffer sind eine ausbaufähige Bilanz. Die BSV Union Bevensen beendet die Saison mit insgesamt zehn Siegen, sechs Remis und 14 Pleiten.
Mit der zweiten Position in der Abschlusstabelle nimmt Lüneburger SV einen Aufstiegsplatz ein und wirkt kommende Saison eine Etage höher mit. Zum Saisonende hat Lüneburger SV 21 Siege, sieben Niederlagen und zwei Unentschieden auf dem Konto stehen. Gegen Lüneburger SV fanden die Gegner lange kein Mittel mehr. Ganze neun Siege in Folge sammelte Lüneburger SV zum Saisonabschluss.