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Herren Kreisliga: SV Blau-Weiß Dahlewitz II – KSV Sperenberg, 8:0 (2:0), Blankenfelde-Mahlow
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich die Zweitvertretung von SV Blau-Weiß Dahlewitz und der KSV Sperenberg mit dem Endstand von 8:0. Auf dem Papier ging SV Blau-Weiß Dahlewitz II als Favorit ins Spiel gegen den KSV Sperenberg – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Die Kräfteverhältnisse im Hinspiel waren deutlich verteilt gewesen: SV Blau-Weiß Dahlewitz II hatte einen klaren 5:2-Sieg gefeiert.
Dennis Guschewski besorgte vor 50 Zuschauern das 1:0 für das Heimteam. In der 28. Minute erzielte Andreas Ribbecke das 2:0 für das Team von Noderer Frank. Ohne weitere Tore ging es in die Pause. SV Blau-Weiß Dahlewitz II baute die Führung aus, indem Tony Andreas Stoewhaas zwei Treffer nachlegte (48./51.). Durch Treffer von Frank Noderer (60.), Ribbecke (66.) und Florian Strobach (69.) zog SV Blau-Weiß Dahlewitz II uneinholbar davon. SV Blau-Weiß Dahlewitz II stellte in der 60. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Felix Jüch, Gero Kühn und Tobias Weber für Nils Kutzbach, Florian Kalz und Stoewhaas auf den Platz. Das 8:0 für SV Blau-Weiß Dahlewitz II stellte Guschewski sicher. In der 71. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Schlussendlich verbuchte SV Blau-Weiß Dahlewitz II gegen die Gäste einen überzeugenden 8:0-Heimerfolg.
SV Blau-Weiß Dahlewitz II hat nach dem souveränen Erfolg über den KSV Sperenberg weiter die dritte Tabellenposition inne. Die Offensive von SV Blau-Weiß Dahlewitz II in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch der KSV Sperenberg war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 84-mal schlugen die Angreifer von SV Blau-Weiß Dahlewitz II in dieser Spielzeit zu. 16 Siege, zwei Remis und neun Niederlagen hat SV Blau-Weiß Dahlewitz II derzeit auf dem Konto. Seit sieben Partien ist es keiner Mannschaft mehr gelungen, SV Blau-Weiß Dahlewitz II zu besiegen.
Große Sorgen wird sich Michael Schmidt um die Defensive machen. Schon 82 Gegentore kassierte der KSV Sperenberg. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Der KSV Sperenberg befindet sich wenige Spieltage vor Ende der Saison in der zweiten Tabellenhälfte. Der KSV Sperenberg musste sich nun schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der KSV Sperenberg insgesamt auch nur neun Siege und drei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) geht es für SV Blau-Weiß Dahlewitz II nach Niedergörsdorf. Der KSV Sperenberg empfängt gleichzeitig den SV Fichte Baruth.