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1./2. Frauen Landesliga: SV Askania Coepenick – 1.FFV Spandau, 3:2 (2:2), Berlin
Die Elf von Coach Marlon Pohl beendete die Saison mit einer 2:3-Niederlage gegen SV Askania Coepenick. Die Ausgangslage sprach für SV Askania Coepenick, was sich mit einem knappen Sieg auch bestätigte. Im Hinspiel hatte SV Askania Coepenick 1.FFV Spandau mit einem beeindruckenden 7:1 vom Feld gefegt.
Nach nur 28 Minuten verließ Bea Lindsay Scherler von SV Askania Coepenick das Feld, Lisa Erdmann kam in die Partie. Victoria Brodziak brachte die Mannschaft von Trainer Maria Krause in der 34. Minute ins Hintertreffen. Bis zur Halbzeitpause konnte keine der Mannschaften ihre Torbilanz mehr verbessern. Franziska Komischke lenkte den Ball ins eigene Tor und bescherte SV Askania Coepenick den 1:1-Ausgleich (48.). Der Treffer zum 2:1 sicherte 1.FFV Spandau nicht nur die Führung – es war auch bereits der zweite von Brodziak in diesem Spiel (49.). SV Askania Coepenick gelang mithilfe von 1.FFV Spandau der Ausgleich, als Patricia Alexandra Schröder das Leder in das eigene Tor lenkte (53.). Jasmin Hubach stellte für SV Askania Coepenick im Schlussakt den Führungstreffer sicher (88.). Als Schiedsrichter Elkarar Abbas die Begegnung beim Stand von 3:2 letztlich abpfiff, hatten die Gastgeber die drei Zähler unter Dach und Fach.
SV Askania Coepenick steht nach allen Spielen auf Platz neun und befindet sich damit im unteren Mittelfeld. Zum Saisonabschluss kommt SV Askania Coepenick auf neun Siege, fünf Unentschieden und zehn Niederlagen. Zuletzt lief es erfreulich für SV Askania Coepenick, was neun Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Mit 91 Gegentreffern stellte 1.FFV Spandau die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 24 Spielen steht der Gast auf dem zwölften Tabellenplatz. Die Bilanz von 1.FFV Spandau lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Drei Siege und zwei Remis stehen 19 Niederlagen am Saisonende gegenüber. In den letzten Partien hatte 1.FFV Spandau kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.