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Kreisliga A1: SV Unterstadion – Spfr Bussen, 3:1 (2:0), Unterstadion
SV Unterstadion siegte mit 3:1 gegen Spfr Bussen und verabschiedete sich mit diesem Erfolg in die Saisonpause. Auf dem Papier ging SV Unterstadion als Favorit ins Spiel gegen Spfr Bussen – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Das Hinspiel gegen SV Unterstadion hatte Spfr Bussen für sich entschieden und einen 2:1-Sieg gefeiert.
Timo Heitele machte in der 20. Minute das 1:0 von SV Unterstadion perfekt. Samuel Gründig erhöhte den Vorsprung der Elf von Trainer Stefan Kettnaker nach 35 Minuten auf 2:0. Mit der Führung für den Gastgeber ging es in die Halbzeitpause. In der 63. Minute legte Julian Schosser zum 3:0 zugunsten von SV Unterstadion nach. Bei Spfr Bussen ging in der 77. Minute der etatmäßige Keeper Robin Faltermeier raus, für ihn kam Tim Schramm. Joachim Schlaucher beförderte das Leder zum 1:3 des Teams von Trainer Radu Daniel Armencea über die Linie (80.). Letztlich nahm Spfr Bussen im Kellerduell bei SV Unterstadion eine bittere Niederlage hin und unterlag mit 3:1.
Am Ende einer mageren Spielzeit erreicht SV Unterstadion Platz zehn und somit zumindest den Klassenerhalt. Die Offensive von SV Unterstadion wurde den eigenen Erwartungen nicht gerecht. Im Saisonverlauf kam SV Unterstadion auf gerade einmal 40 Tore. Die Saison lief für SV Unterstadion mittelmäßig, was sich aus der Bilanz von neun Erfolgen, acht Unentschieden und 13 Niederlagen ablesen lässt. In den letzten fünf Partien rief SV Unterstadion konsequent Leistung ab und holte neun Punkte.
Mit 85 Gegentreffern stellte Spfr Bussen die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 30 Spielen stehen die Gäste auf dem 14. Tabellenplatz. Der Angriff von Spfr Bussen kam in dieser Saison nur bedingt zur Entfaltung, was die durchschnittliche Ausbeute von 48 Treffern unter Beweis stellt. Die Saisonbilanz von Spfr Bussen kommt dürftig daher, wie acht Siege, zwei Remis und 20 Niederlagen nachhaltig belegen. Spfr Bussen ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.