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Kreisliga C8: SG Hocheifel 23 II – SG Waldkönigen II, 3:2 (2:1), Adenau
Die Reserve von SG Waldkönigen setzte sich in den bislang absolvierten Saisonspielen nicht durch und kassierte mit dem 2:3 gegen die Zweitvertretung von SG Hocheifel 23 die dritte Niederlage. Die Ausgangslage sprach für SG Hocheifel 23 II, was sich mit einem knappen Sieg auch bestätigte.
Abdullah Alali musste nach nur 16 Minuten vom Platz, für ihn spielte Michael Badzies weiter. 70 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für SG Hocheifel 23 II schlägt – bejubelten in der 17. Minute den Treffer von Badzies zum 1:0. In der 19. Minute erhöhte Denny Chris Naumann auf 2:0 für das Heimteam. Bei SG Waldkönigen II kam Leon Hoffmann für Lukas Scheid ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (25.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Hoffmann in der 26. Minute. Alexander Haier von SG Waldkönigen II nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Andre Plötzer blieb in der Kabine, für ihn kam Alexander Haier. Nennenswerte Szenen blieben bis zum Seitenwechsel aus, sodass das Zwischenergebnis auch zu Beginn des zweiten Durchgangs Bestand hatte. In der 61. Minute war Hoffmann mit dem Ausgleich zum 2:2 zur Stelle. Damit schoss er bereits seinen zweiten Treffer! Marco Nisius machte in der 84. Minute das 3:2 von SG Hocheifel 23 II perfekt. Am Ende verbuchte SG Hocheifel 23 II gegen SG Waldkönigen II die maximale Punkteausbeute.
SG Hocheifel 23 II macht zu diesem frühen Saisonzeitpunkt Boden in der Tabelle gut und steht nun auf Rang fünf. 21 Tore – mehr Treffer als die Mannschaft von Amir Tocani erzielte kein anderes Team der Kreisliga C8. Zwei Siege, ein Remis und eine Niederlage hat SG Hocheifel 23 II derzeit auf dem Konto.
SG Waldkönigen II bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel. Einen klassischen Fehlstart legte der Gast hin. Drei Niederlagen in Serie stehen für die Mannschaft zu Buche.
Am kommenden Sonntag tritt SG Hocheifel 23 II bei SSV Herschbroich an, während SG Waldkönigen II einen Tag zuvor DJK Kelberg II empfängt.