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Kreisliga Frauen: FSV Forst Borgsdorf – FC Falkenthaler Füchse, 0:8 (0:5), Hohen Neuendorf
FC Falkenthaler Füchse brannte am Freitag in Hohen Neuendorf ein Fußball-Feuerwerk ab und gewann 8:0.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 25 Zuschauern besorgte Kathleen Meichsner bereits in der ersten Minute die Führung des Teams von Coach Heiko Lässig. Für das 2:0 und 3:0 war Steffi Richter verantwortlich. Die Akteurin traf gleich zweimal ins Schwarze (10./13.). Für den nächsten Erfolgsmoment von FC Falkenthaler Füchse sorgte Diana Reimann (21.), ehe Jessica Jubert das 5:0 markierte (39.). FSV Forst Borgsdorf wurde in Abschnitt eins das Fell über die Ohren gezogen: Immer wieder griff die Keeperin der Mannschaft von Michael Kleeblatt bis dahin hinter sich. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Michael Kleeblatt Angelique Haase und Mareen Groth vom Feld und brachte Angelina Prause und Vanessa Bukowski ins Spiel. Jubert überwand die gegnerische Schlussfrau zum 6:0 für FC Falkenthaler Füchse (48.). Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Meichsner schnürte einen Doppelpack (53./58.), sodass die Gäste fortan mit 8:0 führten. David Stein pfiff schließlich das Spiel ab, in dem FC Falkenthaler Füchse bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 80 Minuten nur einen Sieger geben würde.
Bei FSV Forst Borgsdorf präsentierte sich die Abwehr angesichts 14 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (15). Mit drei Zählern aus vier Spielen stehen die Gastgeber momentan im Mittelfeld der Tabelle. In dieser Saison sammelte FSV Forst Borgsdorf bisher einen Sieg und kassierte drei Niederlagen.
Das Resultat wirkte sich positiv auf die Tabellenposition von FC Falkenthaler Füchse aus und brachte eine Verbesserung auf Platz drei ein.
Nächster Prüfstein für FSV Forst Borgsdorf ist auf heimischer Anlage SpG Wandlitz /Basdorf (Sonntag, 14:00 Uhr). Am Freitag empfängt FC Falkenthaler Füchse FSV Lok Eberswalde.