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FKOL GI/MR Gr. 1: SG Eschenburg II – SSV Sechshelden, 0:1 (0:0), Eschenburg
SSV Sechshelden trug gegen die Zweitvertretung von SG Eschenburg einen knappen 1:0-Erfolg davon. Einen packenden Auftritt legte SSV Sechshelden dabei jedoch nicht hin.
Nach nur 24 Minuten verließ Julia Schmygljow von Team von Coach David Gubsch das Feld, Saskia List kam in die Partie. Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Zum Seitenwechsel ersetzte Leonie Hoenicke von SSV Sechshelden ihre Teamkameradin Svenja Hinkelmann. Gefeierte Spielerin des Spiels war Lea Sophie Ernst, die den Gästen mit ihrem Treffer in der 89. Minute den Vorsprung brachte. Am Ende verbuchte SSV Sechshelden gegen SG Eschenburg II einen Sieg.
Durch diese Niederlage fällt SG Eschenburg II in der Tabelle auf Platz acht zurück. Die Offensive der Elf von Trainer Jannis Simmer zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – ein geschossener Treffer stellt den schlechtesten Ligawert dar. Mit nun schon vier Niederlagen, aber nur einem Sieg und einem Unentschieden sind die Aussichten des Heimteams alles andere als positiv.
Der Sieg über SG Eschenburg II, bei dem man ohne Gegentreffer blieb, lässt SSV Sechshelden von Höherem träumen. Drei Siege, zwei Remis und eine Niederlage tragen zur Momentaufnahme von SSV Sechshelden bei.
Mehr als fünf Tore pro Spiel musste SG Eschenburg II im Schnitt hinnehmen – ein deutliches Zeichen dafür, wo der Schuh in der bisherigen Spielzeit drückt. Zum Vergleich: SSV Sechshelden kassierte insgesamt gerade einmal 1,17 Gegentreffer pro Begegnung.
Während SG Eschenburg II am nächsten Samstag (15:00 Uhr) bei der Reserve von FC Weimar/Lahn gastiert, duelliert sich SSV Sechshelden am gleichen Tag mit SSV Frohnhausen.