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Talk-Point Kreisliga West: TSV Rackwitz – SG Pehritzsch, 6:1 (3:1), Rackwitz
Der TSV Rackwitz führte SG Pehritzsch nach allen Regeln der Kunst mit 6:1 vor. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur TSV Rackwitz heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.
Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 23 Zuschauern bereits flott zur Sache. Moritz Bienefeld stellte die Führung des TSV Rackwitz her (7.). Julian Pielmaier musste nach nur 19 Minuten vom Platz, für ihn spielte David Giesel weiter. Nach nur 23 Minuten verließ Nicholas Wiedling von TSV Rackwitz das Feld, Roy Langhans kam in die Partie. Giesel erhöhte für den Gastgeber auf 2:0 (28.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Florian Schmidt, als er das 3:0 für die Mannschaft von Torsten Wolf besorgte (31.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Tobias Hemp, der noch im ersten Durchgang Florian Keller für Felix Thaler brachte (35.). SG Pehritzsch verkürzte den Rückstand in der 44. Minute durch einen Elfmeter von Tony Barthelmann auf 1:3. Mit der Führung für den TSV Rackwitz ging es in die Halbzeitpause. Zum Seitenwechsel ersetzte Florian Feustel von SG Pehritzsch seinen Teamkameraden Keller. Der TSV Rackwitz baute die Führung aus, indem Schmidt zwei Treffer nachlegte (53./63.). Jonas Ratzka überwand den gegnerischen Schlussmann zum 6:1 für den TSV Rackwitz (78.). Letztlich feierte der TSV Rackwitz gegen SG Pehritzsch nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 6:1-Heimsieg.
Im Klassement machte der TSV Rackwitz einen Satz und rangiert nun auf dem sechsten Platz. Vier Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des TSV Rackwitz. Die Lage des TSV Rackwitz bleibt angespannt. Gegen SG Pehritzsch musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Wann findet der Gast die Lösung für die eigene Abwehrmisere? Im Spiel gegen den TSV Rackwitz setzte es eine neuerliche Pleite, womit SG Pehritzsch im Klassement weiter abrutschte. Mit nun schon vier Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten von SG Pehritzsch alles andere als positiv.
Kommende Woche tritt der TSV Rackwitz bei SV Eintracht Söllichau an (Samstag, 15:00 Uhr), einen Tag später genießt SG Pehritzsch Heimrecht gegen SV Spröda.