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Bezirksliga Baden-Baden Frauen: SG Schwarzach/Stollhofen – SV Vimbuch, 0:6 (0:1), Rheinmünster
SV Vimbuch brannte am Samstag in Rheinmünster ein Fußball-Feuerwerk ab und gewann 6:0. SV Vimbuch hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte die Elf von Coach Julia Diefenbacher; Patricia Koch alle davon und die Partie erfolgreich beendet.
Für das erste Tor sorgte Patricia Koch. In der 15. Minute traf die Spielerin des Gasts ins Schwarze. Nach nur 25 Minuten verließ Jule Meier von Ligaprimus das Feld, Diane Ungar kam in die Partie. SV Vimbuch führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Zum Seitenwechsel ersetzte Vanessa Schmalz von SV Vimbuch ihre Teamkameradin Annika Burkart. Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Koch schnürte einen Doppelpack (60./63.), sodass SV Vimbuch fortan mit 3:0 führte. In der 63. Minute änderte Christian Fischer; Knobelspies Sabine das Personal und brachte Maren Bertsch und Caroline Reith mit einem Doppelwechsel für Nina Fischer und Nina Hörold auf den Platz. SV Vimbuch baute die Führung aus, indem Ungar zwei Treffer nachlegte (70./80.). Robin-Sophie Meisner überwand die gegnerische Schlussfrau zum 6:0 für SV Vimbuch (85.). Am Ende kassierte SG Schwarzach/Stollhofen im Kellerduell mit SV Vimbuch eine klare Niederlage.
SG Schwarzach/Stollhofen bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel. Insbesondere an vorderster Front kommt SG Schwarzach/Stollhofen nicht zur Entfaltung, sodass nur fünf erzielte Treffer auf das Konto der Gastgeber gehen. Die bisherige Saisonbilanz von SG Schwarzach/Stollhofen bleibt mit einem Sieg, einem Unentschieden und zwei Pleiten schwach.
Vorne effektiv, hinten sattelfest – der Sieg gegen SG Schwarzach/Stollhofen hält SV Vimbuch auch in der Tabelle gut im Rennen. Die Verteidigung von SV Vimbuch wusste bisher überaus zu überzeugen und wurde erst sechsmal bezwungen. Nur einmal gab sich SV Vimbuch bisher geschlagen.
SG Schwarzach/Stollhofen muss am Mittwoch auswärts bei SpVgg. Ottenau ran. SV Vimbuch hat am Sonntag Heimrecht und begrüßt SG Bischweier.